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Bededutender Josephinischer Aufsatz-Schreibsekretär mit Habsburger Portraitbüsten und Wappen
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Bededutender Josephinischer Aufsatz-Schreibsekretär mit Habsburger Portraitbüsten und Wappen

Sehr ansprechende Gesamterscheinung mit altersbedingter Patina. Proportionen und Detailausführung weisen auf hohen künstlerischen und höfischen Anspruch hin. Dreiteiliger Aufbau in Weichholz, mit hellem Nussholz furniert und reich intarsiert. Der Unterbau eine vierschübige Kommode, seitlich gerade hochsteigend. Die Schübefront mittig gerade verlaufend, seitlich, nach kantiger Brechung konvex vortretend und zur Seite konkav ausschwingend. Profilrahmung über nach unten sich verjüngenden, kurzen Vierkantbeinen mit Binnenschnitzerei der Flächen. Pultteil seitlich gerade hochsteigend mit durchgehender schräg gestellter Platte. Aufsatz zweitürig, die Ecken abgeschrägt, mit vortretenden Pilastern besetzt, die Kapitelle geschnitzt, gefasst und vergoldet. Aufsatzbekrönung durch ein bewegtes Dachgesims, gebildet aus einem Sprenggiebel, mit hochziehenden, einrollenden Voluten und dazwischen bogig hochsteigendem Mittelpodest, gerade geschlossen mit Zahnfries. Die Türen gerade, oben dem Verlauf des bewegten Gesimses folgend. Furnier der Türblätter zentral verlegt, in den Blättern jeweils dunkles
Intarsienfeld, breit gerahmt mit Binnenfeld in Nusswurzelholz. Darin einbeschrieben jeweils leicht hochovaler Ring mit Schleifenbekrönung und Festondekoration am der Unterrand. Im Ovalfeld der beiden Türen Portraitbüsten eines Habsburger Herrscherpaares über dunkel eingelegtem Doppeladler mit Wappen (Ungarn), mit Kurhut und Habsburger Krone. Die Büsten und Wappen in Perlmutt eingelegt und
ziseliert (die Ziselierung altersbedingt leicht berieben). Unterhalb der Ovalmedaillons liegende Löwen intarsiert, jeweils mit Krone und Zepter. Die Rahmung mit Blütenrosetten und Mäandermotiven. Schlanke Schließleiste mit Würfelmarketterie und seitlichen
geschnitzten Perlstabprofilen. Im Kapitell Datierung „ANO 1779“. Die Furnierdekoration der Schübe, Seiten und der Deckplatte in Form von felderbildenden Bandeinlagen in Mäandermotiv, in den Feldern Würfel - bzw. Rechenmarketterie in dunkleren und helleren Zierhölzern, in scheinperspektivischer Wirkung. Originale Beschläge in Bronze, die Zughenkel an Rundmedaillons mit reliefierten Masken und bekrönenden Schleifen. Der Schlüsselbeschlag der Platte mit schwenkbarer Abdeckung in Form einer Faunsmaske. Pultplatte innen gegenfurniert, mit felderbildenden Rahmungen. Im Innern des Pultes Einbau mit kleinen Arbeitsschubladen. Seitlich je vier Schübchen übereinander in treppenartigem Aufbau. Über der breiten Mittelnische drei schlanke Schübe, getragen von seitlichen Kämpfern, beschnizt mit Mäandermotiv. Im Aufsatz Schubladeneinbauten und Tabernakeltüre, mit insgesamt zehn kleinen Schüben sowie zehn Fachbrettern um die Türe gruppiert. Die Schübe sämtlich furniert, mit dunkleren Binnenfeldern. Die Innenseiten ebenso reich furniert, mit
gerahmten Feldern und dunkleren Eckzier-Quadraten Die Bandeinlagen in feiner Arbeit ausgeführt. An
den Einfassungskanten des Pultes und der Klappe schlanke Doppelprofilleiste, mit dazwischenliegen-
dem intarsiertem Perlstab, mit Bänderungsmotiv.
Die Profilleisten abgeschlossen durch voll plastisch geschnitzte Erhabene Rosetten. Die originalen Schlösser mit Messingabdeckung erhalten, Schlüssel vorhanden. Rest. und min. Besch.

Prix de catalogue € 40.000 - 60.000 Prix de catalogue€ 40.000 - 60.000  $ 43,200 - 64,800
£ 36,000 - 54,000
元 312,800 - 469,200
₽ 3,979,600 - 5,969,400

Höhe: 219 cm. Breite: 133 cm. Tiefe: 72 cm. Österreich, 18. Jahrhundert, dat. 1779. (672173)

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