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Italienischer Maler des 17. Jahrhunderts

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Italienischer Maler des 17. Jahrhunderts

321
Italienischer Maler des 17. Jahrhunderts

Gemäldepaar
APOLLO UND DAPHNE

sowie
DIANA UND AKTÄON

Öl auf Nadelholz.
Jeweils 51 x 39 cm.
Gerahmt.

Prix de catalogue € 6.500 - 8.500 Prix de catalogue€ 6.500 - 8.500  $ 7,020 - 9,180
£ 5,850 - 7,650
元 50,830 - 66,470
₽ 646,685 - 845,665

Die beiden Darstellungen illustrieren die antiken Legenden nach den Texten des römischen Dichters Publius Ovidius Naso aus dem 1. Jahrhundert, bekannt als „Metamorphosen“, also die „Bücher der Verwandlungen“. Von den rund 250 Einzelerzählungen aus der römischen und griechischen Mythologie sind hier die zwei sehr bekannten Legenden gezeigt: Im Gegenstück ist der Sonnengott Apollo zu sehen, der die Quellnymphe Daphne begehrt und sie verfolgt. Sie jedoch entzieht sich und verwandelt sich sogleich in einen Ölbaum. Neben den beiden ist ihr Vater, der thessalische Flussgott Peneios zu sehen.
In beiden Bildern sind die Hauptgestalten in Begleitung mehrerer Nebenfiguren gezeigt. In einem der Bilder der Liebesgott Amor als schwebender Putto. Aktäon, ein Jäger, belauscht die mit ihren Gespielinnen badende Jagdgöttin Diana und wird zur Strafe in einen Hirsch verwandelt.

Vor dunklem, nahezu schwarzen Hintergrund bringt der Maler die Figuren in ihrer Nacktheit besonders zur Geltung. Das betonte Rot in den Gewändern dient dem Kontrast zum vorherrschenden Schwarz und dem Inkarnat. Dies - und die Wiedergabe der Figuren insgesamt - ist als manieristisches Merkmal zu sehen, wobei die Körperlichkeit und Komposition an Pietro da Cortona denken lassen. A.R. (1380673) (3) (11)

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