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Tableaux de Maîtres anciens - Partie II
jeudi, 29 juin 2023

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Philippe de Momper d.Ä., 1598 Antwerpen – 1634 ebenda

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Philippe de Momper d.Ä., 1598 Antwerpen – 1634 ebenda
Detailabbildung: Philippe de Momper d.Ä., 1598 Antwerpen – 1634 ebenda
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Philippe de Momper d.Ä., 1598 Antwerpen – 1634 ebenda

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Philippe de Momper d.Ä.,
1598 Antwerpen – 1634 ebenda

BEWALDETE LANDSCHAFT AM FLUSS MIT ANGLER
Öl auf Holz. Parkettiert.
25 x 64,8 cm.

Prix de catalogue € 7.000 - 9.000 Prix de catalogue€ 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

Beigegeben ein Gutachten von Dr. Klaus Ertz, Lingen.

Blick auf eine weite Flusslandschaft, der laut Ertz von einem Angler mit roter Jacke und einer Angelrute über seinen Schultern auf der rechten unteren Bildseite geleitet wird zu einer wasserschöpfenden Figur im Mittelgrund, zudem mit Bäumen umstandenen Bauernhaus und einem Pfauenpaar auf einem Vordach. In der Tür des Hauses stehend eine Frau, die einem sitzenden Mann wohl gerade eine Erfrischung reicht. Auf dem breiten, am Haus entlangführenden Weg ein Frau, die eine breite helle Schale auf ihrem Kopf transportiert, und ein am linken Rand laufender Wanderer. Über den Vordergrund hinweg der helle, fast weiße See, in dem sich eine Kirche sowie mehrere, am anderen Ufer liegende Segelschiffe widerspiegeln. Im Hintergrund rechtsseitig schließlich ein hohes Gebirgsmassiv in weiß-blauer Farbigkeit vor gleichfarbigem Himmel mit fliegenden Vögeln. Malerei in lockerem Pinselduktus in zurückhaltender Farbigkeit, die laut Ertz Ruhe und Ausgewogenheit ausdrückt.


Philippe de Momper war der Sohn von Joos de Momper d. J. (1564-1635). Er lernte bei seinem Vater, bevor er der Antwerpener Lukasgilde beitrat und reiste nach Italien. Dort schuf er in Rom eine Reihe von Gemälden, die Szenen aus Rom und seiner Umgebung darstellen. Seine Farben sind weniger bunt, im Gegensatz zu denen seines Vaters, und auch nicht dynamisch und bewegt, sondern eher locker und beruhigt. (1362127) (18)

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