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Tableaux de Maîtres anciens - Partie I
jeudi, 29 juin 2023

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Jan Brueghel d. J. (1601 Antwerpen – 1678 ebenda) und Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerpen)

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Jan Brueghel d. J. (1601 Antwerpen – 1678 ebenda) und Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerpen)
Detailabbildung: Jan Brueghel d. J. (1601 Antwerpen – 1678 ebenda) und Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerpen)
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Jan Brueghel d. J. (1601 Antwerpen – 1678 ebenda) und Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerpen)

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Jan Brueghel d. J. (1601 Antwerpen – 1678 ebenda)
und Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerpen)

ALLEGORIE DER ERDEÖl auf Leinwand. Doubliert.
30 x 41 cm.

Prix de catalogue € 20.000 - 30.000 Prix de catalogue€ 20.000 - 30.000  $ 21,600 - 32,400
£ 18,000 - 27,000
元 156,400 - 234,600
₽ 1,989,800 - 2,984,700

Beigegeben ein Gutachten von Dr. Klaus Ertz, Lingen.

Das berühmte Gemälde gleichen Titels von Jan Brueghel d.Ä. und Hendrik van Balen aus dem Jahr 1610 (siehe Literatur) hat, lt. Dr. Ertz, dem vorliegenden Werk als Vorlage gedient. Die erneute Aufnahme einer erfolgreichen Komposition wie hier ist gerade im 17. Jahrhundert eher typisch.
Auf der Darstellung werden insbesondere Sommer- und Herbsternte in einer allegorischen Gruppierung zusammengefasst, zusammen mit anderen Objekten als Allegorie der Erde. Im Zentrum unter einer Baumgruppe die weibliche Allegorie der Abundantia mit Früchtefüllhorn in ihren Händen, in einem rot-blauen Umhang sitzend. Links daneben am Boden in leichter Rückenansicht die männliche Allegorie des Sommers mit einem Ährenbündel im Arm. Rechts ein Putto, der die Symbole des Herbstes in Form einer großen Traubenschale heranträgt. Weiter hinten ist ein Pan zu sehen, der nach Baumfrüchten greift. Im Vordergrund auf ebenem Waldboden sind eine Fülle an Erd- und Baumfrüchten ausgebreitet, wie Äpfel, Pflaumen, Feigen und Trauben. Rechts daneben sind die unterschiedlichsten Kräuterblüten, Blumen und Pflanzen zu sehen, denen jeweils in der Zeit der Entstehung des Gemäldes besondere allegorische Bedeutung zugemessen worden war. Am linken unteren Bildrand sind auch ein Äffchen neben Kürbissen und Rüben sowie daneben zwei kleine Meerschweinchen zu sehen. Die beiden Ausblicke seitlich der mittleren Baumgruppe zeigen links die Sicht auf eine tieferliegende Stadt sowie rechts ein Erntefeld mit Landarbeitern, dahinter ein Dorf mit Kirchturm, der zwischen Bäumen in den Himmel ragt. Detailreiche Malerei mit präziser Wiedergabe von Früchten und Blumenarten.
Die für Jan Brueghel d.J. typischen kräftigen Farben sind für die Zeit der Entstehung des Gemäldes bezeichnend, erinnern in ihrer Malweise auch an die Vorliebe des Vaters für allerkleinste Details und ordnen das Werk der ersten Hälfte der 1630er Jahre in Antwerpen zu. Diese Farbigkeit, vor allem in dem wie ein Blütenteppich wirkendem Vordergrund, wird von dem für die Figuren verantwortlichen Maler Pieter van Avont in der Kleidung aufgenommen. Somit lässt sich zusammenfassen, dass die Landschaft, Tiere, Früchte und Blumen von Jan Brueghel d.J. und die Figuren von seinem Malerkollegen Pieter van Avont stammen.

Literatur:
Vgl. Ertz, Klaus/Nitze-Ertz,Christa: Jan Brueghel d.Ä,, Die Gemälde mit kritischem Oeuvrekatalog, 4 Bände, Lingen 2008-10, Band III, Kat. 491. (1340522) (18)




Jan Brueghel the Younger (1601 Antwerp – 1678 ibid.)
and Pieter van Avont (1600 Mechelen – 1652 Antwerp)

ALLEGORY OF EARTH

Oil on canvas. Relined.
30 x 41 cm.

Accompanied by an expert’s report by Dr Klaus Ertz, Lingen.

The depiction combines the summer and autumn harvests in an allegorical group, symbolizing the abundance of harvest.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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