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Johann Friedrich August Tischbein, 1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.

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Johann Friedrich August Tischbein, 1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.
Detailabbildung: Johann Friedrich August Tischbein, 1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.
Detailabbildung: Johann Friedrich August Tischbein, 1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.
Johann Friedrich August Tischbein, 1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.

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Johann Friedrich August Tischbein,
1751 Maastricht – 1812 Heidelberg, zug.

BILDNIS EINER ELEGANTEN DAME Öl auf Leinwand.
69 x 51 cm.
In dekorativem teilvergoldetem Rahmen.

Prix de catalogue € 2.000 - 3.000 Prix de catalogue€ 2.000 - 3.000  $ 2,160 - 3,240
£ 1,800 - 2,700
元 15,640 - 23,460
₽ 198,980 - 298,470

Vor braunem, grünlich aufhellendem Hintergrund eine auf einem grün gepolsterten Stuhl sitzende elegante Dame, in einem weißen, leicht glänzenden Gewand mit engem, spitz zulaufendem Mieder, einem zweifachen Rüschenkragen, an dem mittig eine große hellblaue Schleife befestigt ist sowie halblangen Ärmeln, die mit Rüschen besetzt sind. Sie hat weißgepudertes Haar, aus dem einige Locken auf ihre Schulterpartie herabhängen. Mit ihrem zarten Gesicht, leicht geröteten Wangen, einem leichten Grübchen seitlich ihrer Lippe und den glänzenden Augen schaut sie bei leicht gewandtem Kopf aufmerksam aus dem Bild auf den Betrachter heraus. Feine repräsentative Darstellung in ausgewogener zurückhaltender Farbigkeit. Wenige minimale Retuschen. (1321079) (18)

Der Maler war auch als der „Leipziger Tischbein“ bekannt geworden. Er erhielt seine erste Ausbildung bei seinem Vater Johann Valentin Tischbein (1715-1767/68) und arbeitete anschließend in der Werkstatt seines Onkels Johann Heinrich Tischbein d.Ä. (1722-1789). Er unternahm eine längere Frankreichreise bevor er Neapel und Rom aufsuchte, wo er mit Jacques Louis David (1748-1825) zusammenarbeitete. Bei Friedrich Karl August, Prinz von Waldeck und Pyrmont, in Bad Arolsen wurde er Hofmaler, ging dann 1780 mehrfach in die Niederlande. 1795, von Leopold III, Herzog von Anhalt, nach Dessau gerufen, wandte er sich nach Berlin als unabhängiger Portraitist. Noch mehr Erfolg hatte er ab 1799 in Dresden sowie alsdann als Nachfolger des Adam Friedrich Oeser (1717-1799), dessen Stelle er in der Akademie in Leipzig übernahm. 1806 ging er nach Sankt Petersburg, um die Erbschaft seines Bruders, des Architekten Ludwig Philipp Tischbein (1744-1806) zu regeln.              

Anmerkung:
Das vorliegende Gemälde könnte in der Dessauer Zeit Tischbeins entstanden sein.

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