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Giovanni Migliara, 1785 Alessandria - 1837 Mailand

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Giovanni Migliara, 1785 Alessandria - 1837 Mailand
Detailabbildung: Giovanni Migliara, 1785 Alessandria - 1837 Mailand
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Giovanni Migliara, 1785 Alessandria - 1837 Mailand

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Giovanni Migliara,
1785 Alessandria - 1837 Mailand

Gemäldepaar
SÜDLICHE FLUSSLANDSCHAFTEN MIT GEBÄUDEN
Tempera auf Papier/ Karton.
Je 45 x 61 cm.
In vergoldetem Rahmen.

Prix de catalogue € 6.000 - 8.000 Prix de catalogue€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Beigegeben eine Expertise von Prof. Dario Succi in Kopie.

Das erste Gemälde zeigt in der Ferne eine bergige Landschaft im warmen, gelb-rötlichen Licht der untergehenden Sonne und im Vordergrund ein nahe am Wasser gelegenes altes Dorf. Einige Fischer haben ihre Netze in dem Fluss ausgelegt. In der Bildmitte, fast ganz vom Wasser umgeben, ein fantastisches gotisches Gebäude, mit der eingearbeiteten Skulptur des Markuslöwen und einem Balkon, auf dem zwei Figuren stehen. Eine Holzbrücke mit einem Reiter führt in Richtung dieses Gebäudes. Auf dem zweiten Gemälde geht der Blick von erhöhtem Standpunkt aus auf einen breiten Fluss, auf dessen rechter Uferseite die alten Gebäude, darunter eine gotische Kirche, und Mauern einer Stadt zu erkennen sind. Ein Fuhrwerk mit Rindergespann und eine Frau versuchen gerade den Fluss zu überqueren. Am linken Bildrand ein großes bewachsenes Felsenstück, davor eine Holzhütte, sowie ein Boot und ein am Ufer sitzender Mann. Feine Malerei mit teils fantasievollen Gebäudedarstellungen in harmonischer, weicher Farbgebung. Teils kleinere Kratzspuren.
Das stimmungsvolle Landschaftspaar, so Succi, verweist auch auf die Fantasieansichten einiger venezianischer Meister des 18. Jahrhunderts, insbesondere Michele Marieschi (1710-1743), dessen Capriccios manchmal architektonische Elemente gotischen Geschmacks enthalten.

Anmerkung:
Der Künstler wurde mit 12 Jahren nach Turin in die Werkstatt des Bildhauers Giuseppe Maria Bonzanico (1745-1820) geschickt und später nach Mailand zu dem Bühnenbildner Gaspare Galliari (1761-1823). Zudem schrieb er sich in der Architekturschule von Albertolli und Levati der Akademie von Brera ein. Um 1812 näherte er sich der Malerei der venezianischen Vedutisten des 18. Jahrhunderts. Mehrfach war er danach in Venedig, in der Toskana und Emilia-Romagna, in Ligurien und Turin. 1831 wurde er zum Ritter des Ordens für zivile Verdienste von Savoyen ernannt. Auf dem Höhepunkt seines Erfolges verstarb er 1837 in Mailand. (1260635) (3) (18)

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