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vendredi, 4 décembre 2020

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Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

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Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
Detailabbildung: Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.
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Eberhard Keilhau, genannt „Monsù Bernardo“, 1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

1128
Eberhard Keilhau,
genannt „Monsù Bernardo“,
1624 Helsingør – 1687 Rom, zug.

SPIELENDE KINDER/ ALLEGORIE DES SEHENS Öl auf Leinwand. Doubliert.
92 x 128 cm.
In dekorativem Rahmen.

Prix de catalogue € 2.000 - 4.000 Prix de catalogue€ 2.000 - 4.000  $ 2,160 - 4,320
£ 1,800 - 3,600
元 15,640 - 31,280
₽ 198,980 - 397,960

In freier Natur auf dem Boden sitzend ein kleines, elegant gekleidetes Mädchen mit großem Hut und ihr gegenüber kniend ein einfach gekleideter Junge mit weißem Hemd, brauner Hose und Schürze. Er hält vor das Mädchen seinen umgedrehten Hut und blickt sie dabei mit leicht geöffnetem Mund an. Diese erwidert nicht seinen Blick, sondern schaut starr vor sich in die Ferne, als ob sie ihn nicht oder nicht richtig sieht. In ihrer Hand hält sie einen kleinen glänzenden Gegenstand, den sie gerade in den Hut werfen möchte. Mit ihrer rechten unklammert sie wohl eine gold glänzende Flöte, die sie halb unter ihrem Rock versteckt. Retuschen.
  
Über den in Dänemark geborenen Maler, der nach Rom zog, ist bekannt, dass er 1642-1644 in der Werkstatt von Rembrandt van Rijn (1606-1669) in Amsterdam gearbeitet hat und 1651 nach Venedig kam. Auf seinen Reisen zwischen Venedig, Bergamo und Mailand widmete er sich verschiedenen Bildgattungen, vor allem auch dem Portrait, wobei er die Königin Christina von Schweden, die sich damals in Ravenna aufhielt, portraitieren konnte. Letztlich wirkte er ab 1656 in Rom. (1250412) (18)

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