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Französischer Maler des 18. Jahrhunderts in der Nachfolge des Simon Vouet

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Französischer Maler des 18. Jahrhunderts in der Nachfolge des Simon Vouet

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Französischer Maler des 18. Jahrhunderts in der Nachfolge des Simon Vouet

GemäldepaarDAS URTEIL DES PARIS sowie
DIANA UND ACTAEON Jeweils Öl auf Holz.
Je 42 x 32,5 cm.
In vergoldeten Rahmen.

Prix de catalogue € 7.000 - 9.000 Prix de catalogue€ 7.000 - 9.000  $ 7,560 - 9,720
£ 6,300 - 8,100
元 54,740 - 70,380
₽ 696,430 - 895,410

Das erste Gemälde zeigt das in der Kunstgeschichte beliebte Bildthema mit dem Urteil des Paris: der trojanische Königssohn Paris muss dabei entscheiden, wer von den drei Göttinnen Hera, Aphrodite und Athene die Schönste sei. Er sitzt hier unterhalb zweier Bäume in rotem Gewand; neben ihm sein Hund und ein Putto. Seine Entscheidung fällt auf Aphrodite, der er hier einen goldenen Apfel überreicht.

Das zweite Gemälde zeigt die verhängnisvolle Begegnung zwischen dem Jäger Actaeon und der in einer Quelle badenden Göttin Diana, hier erkennbar an der Mondsichel im Haar, mit ihren Nymphen. Er belauscht und beobachtet die Göttin, die ihn dabei ertappt und ihn erzürnt in einen Hirsch verwandelt. Auf der linken Seite ist Actaeon in rotem Gewand mit seinen beiden Hunden zu sehen, der davoneilen möchte. Die Verwandlung hat bereits begonnen: auf seinem Haupt sind bereits erste kleine Hörner zu erkennen. Als Hirsch wird er schließlich von seinen eigenen Hunden zerfleischt. Malerei in weichen zurückhaltenden Farben, jeweils unter hohem hellblauen Himmel mit gelblich-weißen Wolken. Kleine Retuschen. (1240901) (3) (18)

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