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Türen aus dem Bruchsaler Schloss
Detailabbildung: Türen aus dem Bruchsaler Schloss
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Detailabbildung: Türen aus dem Bruchsaler Schloss
Detailabbildung: Türen aus dem Bruchsaler Schloss

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Türen aus dem Bruchsaler Schloss

Außenmaße des Türrahmens: 266 x 155 cm.
Bruchsal, zweites Viertel des 18. Jahrhunderts.

Prix de catalogue € 15.000 - 18.000 Prix de catalogue€ 15.000 - 18.000  $ 16,200 - 19,440
£ 13,500 - 16,200
元 117,300 - 140,760
₽ 1,492,350 - 1,790,820

Die Innenausstattung des zwischen 1676 und 1743 erbauten Schlosses Bruchsal wurde vom Fürstbischof von Speyer Franz Christof von Hutten zu Stolzenberg (1706-1770) in Auftrag gegeben. Die Ausstattungsarbeiten stammen von Johann Michael Feuchtmayer d. J. (1709-1772), welcher seine berühmten Stukkaturen im Jahre 1755 beendete. Die Entwürfe für die hier noch original überkommenen feuervergoldeten Türbeschläge stammen von Francois de Cuvilliés, auch die original Türrahmen, die schmiedeeisernen Angeln und der alte Schlüssel sind noch vorhanden. Die von der ehemaligen Fassung befreiten Türen sind intakt und zeigen frontseitig noch die hochfeinen Schnitzarbeiten in Lindenholz, rückwärtig kassetiert. Der Einlieferer verfügt noch über eine Probe der ehemaligen Fassung. Alters- und Gebrauchssp.

Provenienz:
Fischer Böhler, München.

Literatur:
Der Typus in noch gefasstem Zustand dargestellt in:
Hans Rose, Spätbarock- Studien zur Geschichte des Profanbaues in den Jahren 1660-1760, München, 1922, S. 244, Abb. 198.
Die Türen des Marmorsaals ebenfalls mit großer Abbildung in:
Fritz Hirsch, Das Bruchsaler Schloss, Heidelberg 1910, Abb. 131. Diese Originalliteratur liegt als große Schaumappe vor und ist Bestandteil des hier angebotenen Loses. (1150981) (13)

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