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Franko-flämischer Maler des 17. Jahrhunderts

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Franko-flämischer Maler des 17. Jahrhunderts

„DAS GOLDENE ZEITALTER“ - ARKADISCHE LANDSCHAFT MIT MYTHOLOGISCHEN STAFFAGEFIGURENÖl auf Holz. Parkettiert.
56 x 76 cm.

Prix de catalogue € 6.000 - 8.000 Prix de catalogue€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Thema und Malstil weisen das Gemälde schon in die Zeit des Frühklassizismus.
In frühklassizistischer Bildauffassung hat der Maler die idealistische Vorstellung des Goldenen Zeitalters in weiter Landschaft ins Bild gesetzt. Der Blick reicht über sanfte Hügel hinweg bis zum Horizont, gegliedert durch junge, an die italienische Renaissance-Malerei angelehnte Bäume mit gebauschten Kronen. Dahinter ein rötlicher Morgenhimmel. Die Gestalten, im Vordergrund in Gruppen zusammengestellt, repräsentieren in weiße Mäntel gekleidete Philosophen, unter denen Sokrates – ganz links, daneben wohl Platon – und Aristoteles weiter rechts zu erkennen sind. Mit der am Boden lagernden Figur ist wohl Epikur gemeint, gleich daneben ein in Rot gekleideter Herrscher mit Lorbeerkranz. Ganz rechts steht der jugendliche Gott Hermes, im Gespräch mit einer Vestalin.
Der Mittelgrund zeigt die idealisierte Vorstellung von der freien, lustbeglückten Menschheit, nackt und in Gruppen kommunizierend. Dieser Freiheitsgedanke wird noch durch die auf grünem Hügel springenden Schimmel zusätzlich akzentuiert. In dieser idealisierten Weltvorstellung kommt auch der Kunst eine Rolle zu, in Gestalt eines die Lyra spielenden Jünglings unter einem mit Früchten behangenen Baum. Schmaler Holzriss mittig bis zur Bildmitte. A. R. (1290562) (11)

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