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Lebensgroße Marmorbüste einer Patrizierin mit Scheitelzopf

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Lebensgroße Marmorbüste einer Patrizierin mit Scheitelzopf
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Lebensgroße Marmorbüste einer Patrizierin mit Scheitelzopf

451
Lebensgroße Marmorbüste einer Patrizierin mit Scheitelzopf

Höhe: 76 cm.
Römisch, um 250 n. Chr.

Prix de catalogue € 42.000 - 45.000 Prix de catalogue€ 42.000 - 45.000  $ 45,360 - 48,600
£ 37,800 - 40,500
元 328,440 - 351,900
₽ 4,178,580 - 4,477,050

Mit französischem Antikenpass.

Ausdrucksstarker Marmorkopf einer älteren Frau oder Matrona mit der typischen Frisur der Soldatenkaiserzeit. Die Patrizierin mit kantigem Gesicht, ausgeprägten Wangenknochen und faltiger Stirn. Der Mund fein geschwungen und geschlossen. Die Augen blicken wach aus dicken Lidern hervor, Iris und Pupille sind graviert. Sie hat das Haar in der Mitte gescheitelt und in dichten Wellen hinter die großen Ohren in den Nacken geführt. Dort bildet es eine Rolle und läuft dann in einem flachen, geflochtenen Zopf wieder bis in den Scheitel hinauf. Diese Haarmode, die unter den feinen Damen der aristokratischen Familien Mitte des 3. Jahrhunderts weit verbreitet war, wurde vor allem von den Kaiserinnen Furia Sabinia Tranquillina (Gattin von Gordian III.) sowie Otacilia Severa (Gattin des Philippus Arabs) populär gemacht, weshalb eine Datierung dieses Kopfes zweifelsfrei ist. Der antike Kopf sitzt auf einer überaus fein gearbeiteten Büste aus dem 18. Jahrhundert, der unten mit der Inschrift „Iulia Maesa“ (gestorben 224/225 in Rom) versehen ist. Diese Zuweisung darf aufgrund oben genannter Überlegung als eine Generation zu früh angesehen werden. Nase restauriert, Nackenrolle nur fragmentarisch, Haare mit Witterungsspuren, Gesicht geglättet und gereinigt. Insgesamt eine hochdekorative Büste.

Provenienz:
Französische Privatsammlung aus dem 18. Jahrhundert. (1240072) (10)


Life-size marble bust of a patrician woman with a braid

Height: 76 cm.
Roman, ca. 250 AD.

French antique certificate is enclosed.

Provenance:
Private collection, France, 18th century.

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

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