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Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.

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Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.
Detailabbildung: Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.
Detailabbildung: Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.
Detailabbildung: Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.
Caroline Bardua, 1781 – 1864, zug.

1002
Caroline Bardua,
1781 – 1864, zug.

HALBPORTRAIT DER FRIEDERIKE AUGUSTE SOPHIE, FÜRSTIN VON ANHALT-ZERBST (1744 - 1827) Öl auf Leinwand.
27,8 x 21,4 cm.
Um 1822.
Vergoldeter Prunkrahmen.

Katalogpreis € 5.000 - 7.000 Katalogpreis€ 5.000 - 7.000  $ 5,400 - 7,560
£ 4,500 - 6,300
元 39,100 - 54,740
₽ 497,450 - 696,430

Die Fürstin in fortgeschrittenem Alter in einem Sessel sitzend, angetan mit einem dunklen Gewand mit Spitzenkragen und Spitzenärmeln, das Band und den Stern des russischen Ordens der Heiligen Katharina angelegt, den rechten Arm auf die mit einem Engelskopf abschließende Armlehne des Sessels liegend, darauf die linke Hand, auf den Knien Teile einer Hermelindecke, mit einer Spitzenhaube angetan den Betrachter mit gütigen klugen Augen direkt ansehend. Im Hintergrund ein Kreuz, umrankt von einer Passiflora (Leiden Christi), auf einer Kommode stehend, an deren Front Teile des anhaltischen Wappens zu sehen sind. Im original Spätempirerahmen. Dieser rückseitig von alter Hand mit Blei mit dem Namen der Malerin Bardua versehen.

Anmerkung:
Die Zuschreibung des Gemäldes an die Malerin Caroline Bardua erfolgte durch Herrn Prof. Dr. Heinz Dollinger, Gräfeling (verst.,) in den 1990er Jahren in einem Schreiben an den Vorbesitzer: Caroline Bardua hat im Herbst 1822 auf der Jahresausstellung der Berliner Akademie von der damals 78jährigen Fürstin und Witwe Friederike zu Anhalt-Zerbst ein Porträt „in verjüngtem Maaßstabe“ ausgestellt (Berliner Akademie-Ausstellung 1822, lfd. Nr. 115). Eben um dieses Stück dürfte es sich handeln. Auch in den Tagebüchern der Mine Bardua fand dieses Bild Erwähnung (Werner, S. 87 f.): Coswig, 20. Juni 1822. Die beiden alten Fürstinnen (Fürstin-Witwe Friederike und ihre Schwester Christine, verwitwete Fürstin zu Schwarzburg-Sondershausen) lassen sich malen. Der Brief in Auszügen beiliegend. Beigegeben biographische Unterlagen zur Fürstin und zur Malerin Caroline Bardua. (1191126) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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