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Roberto Matta, eigentlich „Roberto Sebastian Matta Echauren“, 1911 Santiago de Chile – 2002 Civitavecchia

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586
Roberto Matta,
eigentlich „Roberto Sebastian Matta Echauren“,
1911 Santiago de Chile – 2002 Civitavecchia

L’UNICUM
24,7 x 11,1 cm.
Sockel: 11,3 x 5,2 cm.
Ref. 1706/3087 mit 750er Goldstempel.
Eingelegt auf rotem Stoff sowie mit schmalem Holzsockel mit Einstecköffnung.

Katalogpreis € 15.000 - 20.000 Katalogpreis€ 15.000 - 20.000  $ 16,200 - 21,600
£ 13,500 - 18,000
元 117,300 - 156,400
₽ 1,492,350 - 1,989,800

Exemplar 3/6.

Sockel in aufklappbarem hellem Holzkasten mit Abbildung des Objektes und Namensnennung „Matta“ in der Mitte des Deckels.

Der Künstler studierte in Chile Architektur und ging ab 1933 nach Paris, wo er im Atelier von Le Corbusier (1887-1965) arbeitete. Ab 1938 wandte er sich der Malerei zu. Er reiste viel durch Europa und wurde mit zahlreichen Künstlern, darunter Salvador Dalí (1904-1989), Henry Moore (1898-1986) und Alvar Aalto (1898-1976) bekannt. Ausschlaggebend für seine künstlerische Entwicklung waren jedoch die Begegnung und Freundschaft mit André Breton (1896-1966). Die Jahre des Zweiten Weltkriegs verbrachte er ab Herbst 1938 in New York, kehrte aber 1948 nach Europa zurück und ließ sich 1958 in Rom nieder. Seine Arbeiten werden dem Surrealismus zugeschrieben.

Literatur:
Claire Siaud, Pierre Hugo, Bijoux d’artistes – Artists’ jewels. Hommage à François Hugo, Aix-en-Provence 2001, vergleichbare Abbildung S. 137, sowie unter einem Foto mit Pierre Hugo werden die Skulpturen als „Les Totems de Matta“ bezeichnet. (1281312) (1) (18)


Roberto Matta,
also known as “Roberto Sebastian Matta Echauren”,
1911 Santiago de Chile – 2002 Civitavecchia
L‘UNICUM
24.7 x 11.1 cm.
Base: 11.3 x 5.2 cm.
Ref. 1706/3087 with 18ct gold hallmark

Limited edition no. 3/ 6.

Base with hinged light wooden box with illustration of the object and name „Matta“ at the centre of the lid.

Literature:
C. Siaud and P. Hugo, Bijoux d‘artistes – Artists‘ jewels. Hommage à François Hugo, Les Cypres Editeur, 2001, further comparable image p. 137, and under a photo with Pierre Hugo the sculptures are referred to as “Les Totems de Matta”.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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