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Deutsch-Wiener Historienmaler des 19. Jahrhunderts

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Deutsch-Wiener Historienmaler des 19. Jahrhunderts
Detailabbildung: Deutsch-Wiener Historienmaler des 19. Jahrhunderts
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Deutsch-Wiener Historienmaler des 19. Jahrhunderts

304
Deutsch-Wiener Historienmaler
des 19. Jahrhunderts

SZENE IM TEMPEL JERUSALEMS – DIE INTHRONISIERUNG SALOMOSÖl auf Leinwand.
84 x 108 cm.
In einem vergoldeten „Wiener Kymation-Rahmen“.

Katalogpreis € 5.000 - 7.000 Katalogpreis€ 5.000 - 7.000  $ 5,400 - 7,560
£ 4,500 - 6,300
元 39,100 - 54,740
₽ 497,450 - 696,430

Der Betrachter wird aus erhöhtem Standpunkt Zeuge einer biblischen Szene, die sich im Tempel Jerusalem abspielt. Rechts auf einem hohen Sockel der vergoldete Thron Salomons mit löwengestaltigen Thronwangen, darauf der noch knabenhaft junge König in rotem Mantel mit Golddiadem. Dem Bibeltext gemäß kam Salomon bereits zwölfjährig auf den Thron, was das Bild auch verdeutlicht. Neben ihm der Hohepriester, mit Pektorale, der zum Volk spricht, dahinter das in der Bibel beschriebene sogenannte „Eherne Meer“ eine gewaltige Schale. Links hinten ein Durchblick ins Allerheiligste, mit weiteren weiß gekleideten Priestern vor dem Opferaltar und dem Tisch mit den „Schaubroten“. Die Volksmenge wird hier im Bild in äußerst dramatischen Posen gezeigt, möglicherweise als Ausdruck der Hoffnung auf die gute Führung des neuen Königs, des Nachfolgers David. In dieser Hinsicht ist die Szenendarstellung noch nicht hinreichend erklärt. In jedem Fall handelt es sich hier um einen Historienmaler, der sehr genau informiert war über die, in der ersten Hälfte des Jahrhunderts, neu errungenen Kenntnissen des alten Orients. Dies war bedingt durch die damals hoch im Kurs stehenden archäologischen Erkenntnisse, wie auch die Bibelforschung. Der Stil des Gemäldes, der einerseits Feinmalerei-, andererseits eine theatralische Dramatisierung zeigt, lässt einen Maler von Rang aus den Deutsch-Wiener Künstlerkreis annehmen. A. R. (1230192)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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