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Gemälde Alte Meister - Teil I
Donnerstag, 9. Dezember 2021

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Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.

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Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Detailabbildung: Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Detailabbildung: Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Detailabbildung: Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Detailabbildung: Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Detailabbildung: Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.
Luigi Miradori, genannt „Genovesino“, 1600/10 – um 1656, zug.

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Luigi Miradori,
genannt „Genovesino“,
1600/10 – um 1656, zug.

HEILIGE DES KARMELITERORDENS UND FÜRSTENPAAR IN ANBETUNG VOR MARIA MIT DEM KINDE Öl auf Leinwand. Doubliert.
139 x 117 cm.
Ungerahmt.

Katalogpreis € 30.000 - 40.000 Katalogpreis€ 30.000 - 40.000  $ 32,400 - 43,200
£ 27,000 - 36,000
元 234,600 - 312,800
₽ 2,984,700 - 3,979,600

In einem durch klassische kannelierte Säulen und Ehrenvelum definierten Innenraum rechts Maria mit dem Kinde sitzend, deren Häupter durch eine Gloriole umfangen werden. Der linke Bildraum durch eine Dreistaffelung definiert durch den ehrerbietig knienden Hieronymus, der durch seine Kardinalsinsignien sowie durch den am unteren Bildrand erkennbaren Löwen identifizierbar ist, sowie Johannes den Evangelisten mit seinem Attribut dem Kelch mit der daraus emporsteigenden Schlange (Dämon). Dahinter ein Fürstenpaar mit ihren Insignien, wobei der Fürst (vielleicht Marchese Cesare Soresina Vidoni) aus dem Bild den Betrachter anblickt und somit als möglicher Stifter des Gemäldes in Frage kommt. In der dritten Reihe drei Karmelitermönche, die in dem Zusammenhang mit der beschenkten Kirche gestanden habend dürften. Rest.

Anmerkung:
Aufgrund des Zusammenhanges mit dem Karmeliterordens und der Tätigkeit Miradoris in Cremona, käme die Kirche Santi Clemente e Imerio in Frage, deren Säulen nicht in echten korinthischen Kapitellen enden, sondern in Lorbeerblättern, die auch auf unserem Gemälde in engem Zusammenhang mit den Säulen stehen. In der erwähnten Literatur auf Seite 225: „L’ordine, che qui diciamo composito, è alquanto bastardo: in luogo delle foglie d’acanto ci sonofestoni di lauro appesi agli occhi delle volute“.

Literatur:
Giuseppe Picenardi, Nuova guida di Cremona, Cremona 1820, S. 224-226. Dort Verweis, dass Luigi Miradori auch ein Gemälde mit Maria und dem Kind und Heiligen des Karmeliterordens malte. Es ist nicht ausgeschlossen, dass es sich hier um das erwähnte Werk handelt: S. 226: „L’ultimoaltare da questo latomedesimo, vicino alla porta, ove sonnovi Santi dell’ Ordine Carmelitano in varie maniere rappresentati, è parimenti opera dello stesso Miradori“. (1290541) (3) (13)


Luigi Miradori,
also known as “Genovesino”,
1600/10 – ca. 1656, attributed
FEMALE SAINT OF THE CARMELITE ORDER AND PRINCELY COUPLE IN ADORATION OF THE VIRGIN AND CHRIST CHILD Oil on canvas. Relined.
139 x 117 cm.
Unframed.

Notes:
Due to the connection with the Carmelite Order and the activity of Luigi Miradori in Cremona, the church of Santi Clemente e Imerio would be an option to consider. The columns there are not topped by Corinthian capitals, but by laurel leaves, which are similar to the columns in our painting. In the below mentioned literature see page 225: “L’ordine, che qui diciamo composito, è alquanto bastardo: in luogo delle foglie d’acanto ci sonofestoni di lauro appesi agli tatting delle volute”.

Literature:
Giuseppe Picenardi, Nuova guida di Cremona, Cremona 1820, p. 224-226, with reference that Luigi Miradori also painted a painting with Mary and the Child and a Saints of the Carmelite Order. It cannot be ruled out that the present work is identical with the one mentioned there see p. 226: “L’ultimoaltare da questo latomedesimo, vicino alla porta, ove sonnovi Santi dell’ Ordine Carmelitano in varie maniere rappresentati, è parimenti opera dello stesso Miradori”.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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