Auktion Gemälde Alte Meister - Teil II

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Römischer Maler des 18. Jahrhunderts
Detailabbildung: Römischer Maler des 18. Jahrhunderts
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Römischer Maler des 18. Jahrhunderts

404
Römischer Maler des 18. Jahrhunderts

BACCHUS ALS ENTDECKER DES HONIGS Öl auf Leinwand. Doubliert.
135,5 x 105 cm.
Ungerahmt.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Das Gemälde, welches Bacchus nicht während der eigentlichen Entdeckung des Honigs darstellt, sondern davor, zeigt auch sein Gefolge in Form zweier Putti mit Handzimbeln. Eingebettet in eine pastellige Landschaft in flottem Pinselduktus lässt der sicherlich römische Maler einen Bienenschwarm um das Haupt des Bacchus kreisen. Spuren einer ovalen Rahmung vorhanden.


Anmerkung:
Nach Ovid, Fasti, 3. Buch, 727-762: „Ehe du, Liber, geboren wurdest, standen die Altäre ohne Gaben, und Gras wuchs auf den kalten Opferherden. Du legtest, so erzählt man, nach dem Siege über den Ganges und den ganzen Orient dem großen Iuppiter die Erstlinge beiseite: Zimt und Weihrauch aus der Beute opfertest du als der erste, und vom Stier, den du im Triumph mitführtest, die verbrannten Eingeweide. Spenden (libamina) leiten ihren Namen vom Stifter (Liber) her, ebenso die Opferkuchen (liba), weil man einen Teil davon ins Opferfeuer gibt. Die Kuchen Begleitet von den Satyrn, kam er vom sandigen Hebros – unsere Erzählung weiß auch von recht amüsanten Scherzen zu berichten – und schon waren sie zur Rhodope gekommen und zum blumigen Pangaios, in den Händen der Begleiter klangen Zimbeln. Sieh da! Von dem Klingen angezogen, kommt ein ungewohnter Schwarm zusammen, und dem Geräusch, das das Erz hervorbringt, folgen die Bienen. Liber sammelt sie, die (planlos) schwärmen, schließt sie in einen hohlen Baum und erhält als Lohn, daß er den Honig findet.“

Literatur:
Vgl. Andreas, Emmerling-Skala, Bacchus in der Renaissance, Hildesheim 1994, S. 181f. (1270264) (13)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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