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Renée Sintenis, 1888 Glatz/ Schlesien – 1965 Berlin

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375
Renée Sintenis,
1888 Glatz/ Schlesien – 1965 Berlin

AUSSCHLAGENDES FOHLEN, 1923 Bronzeplastik.
Ohne den Sockel: 12 x 15 cm.
Rechter Hinterhuf mit Initialen „RS“. Bodenseitiges Christie’s Etikett mit Lotnummer „113“ und Etikett des Kunstsalons Abels.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Bronze, gegossen, dunkelbraun patiniert. Auf Marmorsockel montiert. Im Ausstellungskatalog Laurencin/ Sintenis wird eine Auflagenhöhe von 25 Bronzeexemplaren sowie 3 Silberexemplaren notiert. Güsse neben dem hier angebotenen Exemplar befinden sich etwa im Museum am Ostwall, Dortmund, ohne Inventarnummer, Städelsches Kunstinstitut, Frankfurt am Main, Inventarnummer SG50 und in Privatbesitz Frau Colzman, Langenberg.

Provenienz:
Bedeutende süddeutsche Privatsammlung.
Galerie Valentien, Stuttgart (Rechnung von Christie’s in Kopie vorhanden).
Christies, London, 08. Dezember 1997, Lot 113 (an Galerie Valentien).
Kunstsalon Hermann Abels, Köln.

Literatur:
Vgl.: Britta Buhlmann, Renée Sintenis, Darmstadt 1987, S. 212, Nr. 132.

Vergleichsliteratur:
René Crevel, Renée Sintenis, Paris 1930, Abb. S. 30.
René Crevel, Georg Biermann, Renée Sintenis, Berlin 1930, Abb. Nr. 6.
Gustav Eugen Diehl, Renée Sintenis, Berlin, o. J., Kat.Nr. 27.
Rudolf Hagelstange, Renée Sintenis, Berlin 1947, Abb. S. 52.
Hanna Kiel, Renée Sintenis, Berlin 1935, Abb. S. 31.
Deutsche Kunst und Dekoration, 57, 1925/26, Abb. S. 63. (12201643) (13)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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