Auktion Living: Gemälde 16. - 19. Jahrhundert

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Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.

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Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.
Detailabbildung: Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.
Detailabbildung: Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.
Detailabbildung: Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.
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Pietro Gaspari, um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.

1146
Pietro Gaspari,
um 1720 Venedig – um 1785 ebenda, zug.

Architekturcapriccio mit der versuchten Ermordung eines CäsarenÖl auf Leinwand.
64 x 89 cm.
In vergoldetem Rahmen.

Katalogpreis € 3.000 - 5.000 Katalogpreis€ 3.000 - 5.000  $ 3,240 - 5,400
£ 2,700 - 4,500
元 23,460 - 39,100
₽ 298,470 - 497,450

Vor weiter hügeliger Landschaft, unter hohem blauem Himmel mit grau-weißen Wolkenformationen, die übergroße barocke fantastische Architektur mit diversen Säulen, Rundbögen, einem schmalen, von Säulen flankierten Eingang auf der rechten Seite, Nischen mit Skulpturen und einem kleinen Balkon auf der oberen rechten Seite. Im Vordergrund rechts ein am Boden liegender Cäsar, der von zwei Männern mit gezückten Messern ermordet werden soll. Der Blick des Liegenden geht quer nach oben zu einer vor der Architektur auf Wolken schwebenden weiblichen Gestalt, die auf ihn herabblickt. Im Vordergrund links eine Gruppe junger Männer, die zu dem Geschehen eilt, während auf der rechten Seite, unterhalb des Torbogens, zwei weitere Figuren zu erkennen sind. Gekonnt wechselt der Künstler zwischen Licht und Schatten ab, wobei die handelnden Figuren jeweils im Sonnenlicht wiedergegeben werden. Fantastische Darstellung in zurückhaltender beige-brauner Farbigkeit, die Kleidung der Figuren jedoch in kräftigen Farben wiedergegeben. Teils rest., Retuschen.

Anmerkung:
Der Vater des Künstlers Francesco Antonio Gaspari bildete seinen Sohn aus. Um die Kenntnisse und Fähigkeiten zu vertiefen und zu verbessern zog Gaspari zusammen mit seinem Bruder Giovanni Paolo nach München, wo er sich lange Zeit aufhielt und große Dekorationen für das königliche Theater anfertigte. Bekannt wurde er vor allem durch seine Stiche und Gemälde, die an Giovanni Battista Piranesi (1720-1778) erinnern. (1330725) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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