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Gemälde 19. / 20. Jahrhundert
Donnerstag, 23. September 2021

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Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich

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Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Detailabbildung: Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich
Otto Pilny, 1866 Budweis – 1936 Zürich

617
Otto Pilny,
1866 Budweis – 1936 Zürich

SKLAVENHÄNDLER IN DER WÜSTE Öl auf Leinwand.
110 x 160 cm.
Rechts unten signiert und datiert „Otto Pilny 1926“".
In vergoldetem Rahmen.

Katalogpreis € 8.000 - 12.000 Katalogpreis€ 8.000 - 12.000  $ 8,640 - 12,960
£ 7,200 - 10,800
元 62,560 - 93,840
₽ 795,920 - 1,193,880

Im Zentrum des Gemäldes eine fast nackte Schönheit, die lediglich ein helles dünnes Tuch in ihren Händen hält. Sie hat braunes Haar und ein breites grünes Stirnband, zudem trägt sie Ohrringe, eine Perlenkette und Goldschmuck um Handgelenke und Fußfesseln. Mit ihren dunklen Augen schaut sie ernst aus dem Bild heraus. Rechts von ihr ein leicht gebeugt stehender Beduine, der mit seiner rechten Hand einen prachtvollen Schimmel hält und mit seiner ausgestreckten linken Hand zwei auf der linken Bildseite stehenden arabischen Männern, die die nackte junge Frau, mit fast gänzlich weißem Inkarnat, aufmerksam begutachten, zum Kauf anbietet. Im Hintergrund die weite Landschaft der Sahara mit der, den hellblauen Himmel rötlich und gelblich verfärbenden untergehenden Sonne. Stimmungsvolle Malerei, in der typischen Manier des Malers.

Otto Pilny war ein Maler des Orientalismus. Seine erste Orientreise trat er mit 19 Jahren 1885 an und verbrachte zwei Jahre auf der Karavanenstraße zwischen Kairo und Tripolis. Danach nahm er vermutlich das Studium der Malerei an der Akademie in Prag auf, bevor er erneut Ägypten bereiste. Als Hofmaler des Vizekönigs von Ägypten wurde Otto Pilny 1906 der der Medschidieh-Orden 4. Klasse verliehen. Sowohl seine exotischen Landschaften, als auch seine erotisierenden Genreszenen bedienten einen Kunstmarkt, auf dem Bilder aus dem Orient sehr gefragt waren. (12807413) (1) (18)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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