» schließen

Unsere Telefonisten kontaktieren Sie ca. 10 Lots vor Aufruf des bebotenen Objekts.
Verfolgen Sie unsere Auktion auch im Live-Stream auf unserer Website am Auktionstag ab 10 Uhr, um den Anrufzeitpunkt abzuschätzen.

Telefonisches Bieten bestätigen

 

Fachbereich

 

Skulpturen & Antiken
Donnerstag, 27. März 2025

» zurücksetzen

Joseph Charles Marin, 1759 Paris – 1834, zug.

147
Joseph Charles Marin,
1759 Paris – 1834, zug.

KLEINE TONBÜSTE EINES FAUNSHöhe: 13 cm.
Gesamthöhe mit grauem Marmorsockel: 26 cm.

Katalogpreis € 3.000 - 4.000 Katalogpreis € 3.000 - 4.000  $ 3,210 - 4,280
£ 2,400 - 3,200
元 23,460 - 31,280
₽ 272,310 - 363,080

 

Sowohl das Thema, als auch die hohe Qualität der Ausführung erlauben es, das Werk dem Bildhauer zuzuschreiben. Die Faunsbüste erscheint in einem Fellumhang gewandet, im Haar ein Weinblattkranz.
Marin war Schüler von Claude Michel, gen. Clodion, (1738–1814) und wirkte stilistisch ebenfalls zwischen Rokoko und Klassizismus. Für sein Relief „Caius Gracchus mit Licinia“ erhielt er 1801 den Grand Prix de Sculpture. 1813 erhielt er die Professur an der Ècole nationale supérieure des beaux-arts in Lyon.

Provenienz:
Christie´s (Etikett am Boden „158/5417“).
Ehem. Sammlung Eugene de Rothschild.
Galerie Didier Aaron, Paris.

Literatur:
Vgl. Patrice Bellanger, Joseph-Charles Marin, Sculpteur, Paris 1992.
Emmanuel Schwartz, Les Sculptures de l‘École des Beaux-Arts de Paris. Histoire, doctrines, catalogue, École nationale supérieure des Beaux-Arts, Paris 2003, S. 141.
A.R. (1431183) (11)

This object has been individually compared to the information in the Art Loss Register data bank and is not registered there as stolen or missing.

 

Objekte die Sie auch interessieren könnten

HAMPEL FINE ART AUCTIONS — one of the leading auction houses in Europe