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Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.

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Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.
Detailabbildung: Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.
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Detailabbildung: Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.
Detailabbildung: Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.
Detailabbildung: Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.
Jean-Pierre-Alexander Tahan, 1813 – 1892, zug.

15
Jean-Pierre-Alexander Tahan,
1813 – 1892, zug.

18 x 30,5 x 27 cm.
Jean-Pierre-Alexander Tahan (1813-1892), zug.
Frankreich, um 1870.

Katalogpreis € 9.000 - 12.000 Katalogpreis€ 9.000 - 12.000  $ 9,720 - 12,960
£ 8,100 - 10,800
元 70,380 - 93,840
₽ 895,410 - 1,193,880

Kastenförmiger Korpus mit schräger Schreibplatte. Symmetrischer Louis XIV-Dekor in Ormolu, Schildpatt, Perlmutt und blau gefärbtem Horn. Monogramm „EP“. Inneneinrichtung für Briefe, gedeckelte Federschale und Tintenfässer. Rote eingelegte Lederschreibplatte. Eine ähnliche Schreibschatulle stellte Tahan 1851 anlässlich der Weltausstellung in London aus.

Anmerkung:
Jean-Pierre-Alexandre Tahan übernahm das Geschäft seines Vaters, der sich bereits auf Schmuckschatullen und Likörmöbel sowie auf luxuriöse Kleinmöbel spezialisiert hatte. Ihm ist es zu verdanken, dass die Firma Tahan großen Erfolg hatte und zu einem der bekanntesten Unternehmen in Paris avancierte. Sie siedelten sich in der Rue de la Paix und später auf dem Boulevard des Italiens an, beides exklusive Pariser Adressen zur Zeit des Zweiten Kaiserreich. Tahan wurde auch sehr schnell zu einem der Lieblingslieferanten von Kaiser Napoléon III und Kaiserin Eugénie. Er lieferte an die kaiserlichen Paläste zahlreiche Tische, Vitrinen und weitere feine Dekorationsgegenstände. Mit anderen Worten, er war definitiv der große Spezialist für kostbare und erlesenen Objekten. Das Haus Tahan nahm an verschiedenen Weltausstellungen teil, wo sie eine Silbermedaille im Jahr 1849, eine weitere 1852 in London und die Goldmedaille in Paris 1867 gewannen. (13305013) (1) (13)

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Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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