Living Varia: Asiatika, Kunsthandwerk u.v.m.
Donnerstag, 30. Juni 2022
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Japanische Sättel zeichnen sich durch eine genial einfache Bauweise in Verbindung mit einer schier unerschöpflichen Vielfalt an dekorativen Motiven aus. Die Konstruktion besteht in der Regel aus nur vier kunstvoll geformten Holzstücken, die durch Zapfenverbindungen zusammengehalten und mit Hanf- oder Lederschnüren befestigt werden. Die Oberflächen sind mit japanischem Lack (urushi) überzogen und enthalten häufig Gold- oder Silberdekore sowie Einlegearbeiten aus Elfenbein, Perlmutt oder Abalone-Muscheln. Bei diesem spezifischen Sattel wurden schimmernde Perlmuttstückchen mit Gold- Silber- und Schwarzlack gemischt, der in Form von Päonien über dem Perlmuttfond liegt. Mit original Kasten mit Satteldecke. Minimal besch. (1320411) (1) (13)
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