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Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand

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Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand
Detailabbildung: Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand
Detailabbildung: Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand
Detailabbildung: Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand
Detailabbildung: Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand
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Giuseppe Antonio Pianca, 1703 Agnona – um 1760 Mailand

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Giuseppe Antonio Pianca,
1703 Agnona – um 1760 Mailand

Gemäldepaar
SATYR MIT SEINEM SÖHNCHEN ZWISCHEN GEFÄSSEN VOR FELSENsowie
SATYR UND NYMPHE SCHLAFEN TRUNKEN VOR EINEM OPFERALTARÖl auf Leinwand. Doubliert.
46 x 50 cm.

Katalogpreis € 6.000 - 8.000 Katalogpreis€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

Beigegeben eine Expertise von Dario Succi, Gorizia.

Die beiden Bilder als Gegenstücke zusammengehörig. Sie thematisieren die Vorstellungen antiker Bukolik der Welt Pans, der Faune und Satyrn. Das erstgenannte Bild kann als „Erziehung des jungen Pan“ verstanden werden, wobei der Pan-Knabe vor seinem langohrigen und bocksfüßigen Vater steht, daneben ein liegender Krug, links eine Henkelvase, dahinter Ausblick in abendliche Landschaft.
Das Gegenstück zeigt einen noch brennenden Opferaltar mit daraufstehendem Kantharos, dem Trinkbecher. Am Boden schläft Pan, vom Weinrausch ermüdet, eine Traube noch in der Hand, während er mit beiden Armen ein Menschenkind schützend umfängt, wohl das Kind der links ebenfalls schlafenden Nymphe. Die Landschaft ist bereits nächtlich mit einem Mond zwischen Wolken gezeigt.
Pianca wirkte im lombardischen Raum, gelegentlich zusammen mit Filippo Albiati (1640-1715) und dessen Schüler Alessandro Magnasco (um 1667-1749), der sich seit 1719 in Mailand aufhielt, damit auch im Kreis von Clemente Spera (um 1661-um 1730), der ebenfalls mit Magnasco zusammenwirkte. Nach Zusammenarbeit mit Francesco Peruzzini (1724) führte auch er zusammen mit Magnasco Aufträge aus. A.R.

Provenienz:
Privatsammlung.

Literatur:
Filippo Maria Ferro, Giuseppe Antonio Pianca. Pittore valsesiano del '700, Soncino 2013, S. 74, Tafel XVIX und XXV.
Francesco Antonio Bianchini, Le cose rimarchevoli della città di Novara, Novara 1974, S. 52.
Giovanni Testori, La realtà della pittura, Mailand 1995, S. 482-484. (1281023) (3) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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