Auktion Gemälde 15. - 18. Jahrhundert

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Detailabbildung: Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom

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Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom
Detailabbildung: Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom
Detailabbildung: Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom
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Detailabbildung: Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom
Detailabbildung: Giacinto Gimignani, 1611 Pistoia – 1681 Rom

1221
Giacinto Gimignani,
1611 Pistoia – 1681 Rom

Der Maler war spätestens ab 1630 in Rom tätig wo er ab 1632 im Palazzo Barberini gearbeitet hat. Nachdem er vermutilich in den ersten Jahren in der Werkstatt von Cortonas tätig war. DIE SCHÖNE GALATEA WIRD VON POLYPHEM BESUNGEN Öl auf Leinwand.
124 x 149 cm.

Katalogpreis € 40.000 - 60.000 Katalogpreis€ 40.000 - 60.000  $ 43,200 - 64,800
£ 36,000 - 54,000
元 312,800 - 469,200
₽ 3,979,600 - 5,969,400

Beigegeben eine Bestätigung von Dr. Ursula Verena Fischer Pace, dass das Gemälde in das in Vorbereitung befindliche Werkverzeichnis aufgenommen wird (undatiert).
Beigegeben eine technische Analyse von Claudio Falcucci, Rom, datiert 24.10.2014.

Die Gestalten aus der griechischen Mythologie zeigen Galatea in einem von Delfinen gezogenen Wagen auf der Meeresoberfläche, links am Ufer der einäugige Polyphem, ihr späterer Gemahl, der jedoch der Sage gemäß aus Eifersucht den Jungen Akis tötete. Im vorliegenden Bild jedenfalls ist das mythologische Paar noch vor dem späteren Ereignis wiedergegeben. Galatea mit entblößtem Oberkörper und rotem Tuch über den Schenkeln hat sich in den Muschelkahn gelegt. Der Polyphem unter einem Baum sitzend mit einer Panflöte. Eine weitere männliche Figur zwischen den beiden Hauptfiguren hält die Zügel der Delfine. Rechts unten ein geflügelter Amor-Knabe der auf Galatea weist sowie ein nackter Triton, der auf einer Muschel bläst. Also dürfte das Gemälde thematisch als die erste Begegnung der Galatea und Polyphem zu sehen sein. (11419913) (11)


Giacinto Gimignani,
1611 Pistoia – 1681 Rome

GALATEA AND POLYPHEMUS

Oil on canvas.
124 x 149 cm.

Accompanied by a confirmation by Dr. Ursula Verena Fischer Pace, according to which the painting will be published in the upcoming catalogue raisonné. Furthermore technical analysis by Claudio Falcucci, Rome, dated 24.10.2014 enclosed.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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