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Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher

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Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
Detailabbildung: Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
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Detailabbildung: Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
Detailabbildung: Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
Detailabbildung: Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
Detailabbildung: Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher
Francis John Williamson, 1833 London – 1920 Esher

184
Francis John Williamson,
1833 London – 1920 Esher

PRINZESSIN ALICE MARY VICTORIA AUGUSTA PAULINE OF ALBANY63,5 x 73,6 x 40,6 cm.
Signiert, ortsbezeichnet und datiert links auf der Plinthe
„F. J. WILLIAMSON, SC/ ESHER, 1884“.

Katalogpreis € 35.000 - 45.000 Katalogpreis€ 35.000 - 45.000  $ 37,800 - 48,600
£ 31,500 - 40,500
元 273,700 - 351,900
₽ 3,482,150 - 4,477,050

In Carrara-Marmor gearbeitete Darstellung der am längsten lebenden Enkelin (1883-1981) der Queen Victoria auf einer oktogonalen Basis auf einem Fell liegend und an einem volutösen Tabouret lehnend im Alter von einem Jahr.

Provenienz:
In Autrag gegeben von Prinzessin Hélène de Waldeck-Pyrmont als Hochzeitsgeschenk für ihren Mann Leopold von Sachsen-Coburg und Gotha.
Claremont House, Surrey.
Forbes Collection, London, Old Battersea House.

Anmerkung:
Williamson stellte von 1853-1897 38-mal bei der Royal Academy of Arts aus und 1868 bei der Royal Birmingham Society of Artists, wo er mehrere Werke zeigte, darunter ein Medaillon mit der Darstellung von Mrs. W. Wills. Während seiner Zeit bei Foley lernte er zum ersten Mal Queen Victoria kennen. Sie gab 1870 ein Denkmal für die Tochter Georgs IV, Prinzessin Charlotte, und ihren Ehemann, Prinz Leopold (Victorias Onkel), in Auftrag, das in ihrem ehemaligen Haus in Claremont errichtet wurde. In der Folgezeit saßen ihm viele Mitglieder der königlichen Familie und 1887 schuf er die (goldene) Jubiläumsbüste von Königin Victoria, die für Ausstellungen im gesamten Britischen Empire repliziert wurde. Williamson erhielt eine Reihe von Aufträgen von den städtischen Behörden in Birmingham. Dazu gehörten eine Marmorbüste des Shakespeare-Gelehrten Samuel Timmins, die sich heute in der Library of Birmingham befindet, eine Statue des Theologen und Naturphilosophen Joseph Priestley, die heute am Chamberlain Square steht, eine Statue von Sir Josiah Mason (zerstört, aber ein Bronzeabguss der Büste von William Bloye aus dem Jahr 1952 befindet sich im Vorort Erdington), eine Statue des Predigers und Reformers George Dawson (inzwischen zerstört), eine Statue von John Skirrow Wright (ebenfalls zerstört; ein Bronzeabguss der Büste von Bloye aus dem Jahr 1956 befindet sich im Birmingham Council House), und die Dekoration am Giebel des Birmingham Museum and Art Gallery, ein Werk, das bekannt ist als „Allegorie des Ruhmes, der die Künste belohnt“. Ein Gipsabdruck seiner Büste von Tennyson (1893) befindet sich in der National Portrait Gallery.

Ausstellung:
Jahresausstellung der Royal Academy of Arts 1884, Nr. 1810 (ausgestellt auf Anraten der Königin). (1271036) (13)


Francis John Williamson,
1833 London – 1920 Esher
PRINCESS ALICE MARY VICTORIA AUGUSTA PAULINE OF ALBANY63.5 x 73.6 x 40.6 cm.
Signed, with place name and dated on left of plinth „F. J. WILLIAMSON, SC/ ESHER, 1884“.

Provenance:
Commissioned by Princess Helen of Waldeck and Pyrmont as a wedding gift for her husband Leopold of Saxe-Coburg-Gotha.
Claremont House, Surrey.
Forbes Collection, London, Old Battersea House.

Exhibitions:
Annual exhibition of the Royal Academy of Arts 1884, no. 1810 (exhibited on advice of the Queen).

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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