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Gemälde 14. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 6. Dezember 2018

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Detailabbildung: Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.

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Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.
Detailabbildung: Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.
Detailabbildung: Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.
Detailabbildung: Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.
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Detailabbildung: Filippo d´Angeli, genannt Il Napoletano , um 1589 – 1629, zug.

621
Filippo d´Angeli, genannt "Il Napoletano",
um 1589 – 1629, zug.

VEDUTE VON KONSTANTINOPEL Öl auf Leinwand.
46,5 x 61 cm.
Verso altes rotes Lacksiegel.

Katalogpreis € 15.000 - 20.000 Katalogpreis€ 15.000 - 20.000  $ 16,200 - 21,600
£ 13,500 - 18,000
元 117,300 - 156,400
₽ 1,492,350 - 1,989,800

Blick von erhöhtem Standpunkt auf einen nach hinten ziehenden, breiten Wasserlauf, rechts gesäumt von einem hochsteigenden Felsen, links dicht besetzt mit zahlreichen aneinandergereihten Palästen, Türmen und Herrschaftsgebäuden. Am linken Bildrand eine höherstehende Burg mit zinnenbekröntem Rundturm. An der Gebäudefront eine rot und weiß gestreifte, flatternde Fahne. Aufgrund der Tatsache, dass es aus dieser Zeit keine prüfbare oder authentische Stadtansicht von Konstantinopel gibt, muss auch der Maler hier die Vedute als Fantasieansicht geschaffen haben. Im Vordergrund eine abgebrochene Brücke, deren größere Trümmer aus dem Wasser hervorragen, daran einige Schwimmer. Diese Darstellung mag als Ergebnis einer historischen Nachricht der Zerstörung einer Bosporusbrücke zu deuten sein. Zwischen den Gebäuden und auf den Schiffen sowie links unten im Vordergrund zahlreiche Figuren, von denen einige mit Turban als Orientalen zu deuten sind. Ein rotes Lacksiegel auf der Rückseite des Keilrahmens lässt annehmen, dass der ehemalige Besitz im Zusammenhang mit der Familie Medici und des Libanesen Fakir Al-Din II stand, nachdem sich der libanesische Fürst zwischen 1613 und 1618 an den Hof der Medici ins Asyl geflüchtet hatte. Weitere Informationen hierzu im beiliegenden Textblatt aus dem Vorbesitz. (1171201) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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