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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Mittwoch, 5. Juli 2017

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Detailabbildung: Francesco Trevisani, 1656 Capodistria – 1746 Rom

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Francesco Trevisani, 1656 Capodistria – 1746 Rom
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Detailabbildung: Francesco Trevisani, 1656 Capodistria – 1746 Rom
Detailabbildung: Francesco Trevisani, 1656 Capodistria – 1746 Rom

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Francesco Trevisani,
1656 Capodistria – 1746 Rom

Schüler von Antonio Zanchi (1631-1722) in Venedig, später von Carlo Maratti (1625-1713) in Rom beeinflusst, ferner von Guido Reni (1575-1642), Paolo Veronese (1528-1588) und Pietro da Cortona (1596-1669). SPIELENDE PUTTEN Öl auf Leinwand. Doubliert.
66,5 x 70,5 cm.

Katalogpreis € 10.000 - 15.000 Katalogpreis€ 10.000 - 15.000  $ 10,800 - 16,200
£ 9,000 - 13,500
元 78,200 - 117,300
₽ 994,900 - 1,492,350

Beigegeben eine Expertise von Eduard A. Safarik, Paterno, 2014.

Das Gemälde ist als Allegorie zu verstehen: Im Zentrum ein Knäblein mit blauem Schulterband, das in vehementer Gestik ein Mädchen links am roten Quastenband festhält, während ein weiteres Kind am rechten Bildrand sich entfernt und nur noch durch das Hinterteil zu sehen ist. Dazwischen ein Knäblein mit einem Prunkgefäß. Bei genauerer Betrachtung ist das Thema als Allegorie der Eifersucht zu deuten. Komposition und Lichtwirkung von hoher Qualität. (11108910) (11)


Francesco Trevisani,
1656 Capodistria - 1746 Rome
Student of Antonio Zanchi (1631 - 1722) in Venice, later influenced by Carlo Maratti (1625 - 1713) in Rome, and also by Guido Reni (1575 - 1642), Paolo Veronese (1528 - 1588) and Pietro da Cortona (1596 -1669).

PLAYING PUTTI

Oil on canvas. Relined.
66.5 x 70.5 cm.

Accompanied by an expert's report by Eduard A. Safarik, Paterno, 2014.

The painting is to be understood as an allegory. Its composition and light is of high quality.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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