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Detailabbildung:  Reisekasten mit Silberbesteck, Silberbechern und -dosen sowie Porzellantasse aus dem Besitz der Prinzessin Elisabeth von Preußen, 1815 Berlin - 1885 Bessungen bei Darmstadt

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 Reisekasten mit Silberbesteck, Silberbechern und -dosen sowie Porzellantasse aus dem Besitz der Prinzessin Elisabeth von Preußen, 1815 Berlin - 1885 Bessungen bei Darmstadt
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421
Reisekasten mit Silberbesteck, Silberbechern und -dosen sowie Porzellantasse aus dem Besitz der Prinzessin Elisabeth von Preußen, 1815 Berlin - 1885 Bessungen bei Darmstadt

Länge der Silberschale: 31 cm.
Höhe des Bechers: 8,5 cm.
Länge der Deckeldose: 6 cm.
Höhe des Kastens: 11,5 cm.
Breite: 36,5 cm.
Tiefe: 33,5 cm.
Sämtliche Silberteile mit Monogrammgravur "E", darüber Königskrone. Die beiden Porzellanteile ohne Marken.

Katalogpreis € 6.500 - 8.500 Katalogpreis€ 6.500 - 8.500  $ 7,020 - 9,180
£ 5,850 - 7,650
元 50,830 - 66,470
₽ 646,685 - 845,665

Der quadratische Kasten in massivem Mahagoni, Hochglanz poliert, mit Frontschloss. Darin in mit rotem Leder bezogenen Einsätzen geordnet: ovale Silberschale, abgedeckelt durch rot ledernen Einsatz. Mit Menübesteck, Kaffeelöffel, Kakaoquirl, Schere und silbernem Messer mit Schildpattauflage (ein Fach für Buttermesser oder Kaviarmesser leer). In den Ecken vertieft eingestellt: Silberbecher, Eierbecher, ovale Deckeldose sowie Porzellantasse mit Monogramm "E" in Blumenmalerei mit Goldrand - die Untertasse unterhalb der Einlegeplatte. Eine Besonderheit ist der links vorne eingestellte, ältere Becher, beidseitig mit Gravur "Elisabeth" sowie "Victoria", am Unterrand umlaufendes Friesband mit geflügelten Greifen und Blattranken. Dieser Becher, ebenfalls innen vergoldet, bezieht sich namentlich sowohl auf Queen Victoria von England (1819 - 1901) als auch auf die früh verstorbene Enkelin Elisabeths von Preußen, ebenfalls auf den Namen Victoria getauft und über die väterliche Linie Enkelin der britischen Königin. Sämtliche Silberteile gemarkt, 13lötig, als Meistermarken lesbar "Pracht", andere Meisterzeichen zum Teil unleserlich. Besteck mit Meisterpunze "P". Der beschriftete Becher mit Berliner Beschau mit Jahresbuchstabe "I". Ferner am Boden dieses Bechers, die nicht fachmännische jedoch altgravierte Datierung "1829" sowie Tremolierstrich. Die große ovale Schale mit Meisterstempel "Werner" sowie Silberstempel 13lötig.

Anmerkung:
Elisabeth von Preußen war durch ihre Heirat mit Prinz Karl von Hessen-Darmstadt Fürstin der hessischen Linie geworden. Sie erfreute sich großer Beliebtheit, auch durch Gründung des Diakonissenhauses Elisabethstift in Darmstadt. Ferner vermachte sie der Stadt das berühmte Gemälde der Holbein-Madonna von 1526, die als "Damstädter Madonna" Berühmtheit erlangt hat. Bei dem hier eingebrachten Becher kann es sich möglicherweise um ein Taufgeschenk aus der Hand Queen Victorias handeln, an die Enkelin Victoria oder als ein Taufgeschenk Elisabeths von Preußen an ihre Enkelin Victoria, die jedoch bereits früh verstarb, womit der Becher wohl wieder in den Besitz Elisabeths gelangte. (960908)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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