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Detailabbildung: Bedeutender, reich mit Blumen intarsierter Kabinettschrank der Werkstatt von Pierre Gole (1620 - 1685), zug.

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Bedeutender, reich mit Blumen intarsierter Kabinettschrank der Werkstatt von Pierre Gole (1620 - 1685), zug.
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Bedeutender, reich mit Blumen intarsierter Kabinettschrank der Werkstatt von Pierre Gole
(1620 - 1685), zug.

Höhe: 177 cm.
Breite: 135 cm.

Katalogpreis € 60.000 - 80.000 Katalogpreis€ 60.000 - 80.000  $ 64,800 - 86,400
£ 54,000 - 72,000
元 469,200 - 625,600
₽ 5,969,400 - 7,959,200

Zweiteiliger Aufbau: Der Unterbau ein gerader Konsoltisch, ebonisiert, die beiden Frontbeine in From von glatten Rundsäulen mit vergoldeten Basen und geschnitzten Kompositkapitellen auf umlaufender, gerader Stegverbindung über Kugelfüßen, die rückwärtigen Beine in lisenenförmigen Flachpfeilern. Das gerade Gesims trägt den Kabinettkastenaufbau ebenfalls in geradem Aufbau mit geradem, in Treppung vorkragendem Gesims. Schübefront und Seiten reich intarsiert mit Vasen- und Blumenmotiven in helleren und dunkleren Zierhölzern auf ebenholzfarbenem Grund unter Verwendung von Bein, Blätter partiell grün gefärbt. Die Front mit großer Mitteltüre, die ein Vasenmotiv zeigt, flankiert von zwei aufgesetzten und hervortretenden Pilastern, Basen und korinthischen Kapitellen, in Bronze vergoldet, Pilasterschäfte in Ebenholz, die Kanneluren in Bein. Die Vase des Intarsienbildes ovaloid mit eingezogenem Fuß und geschweiften Henkeln mit hochstehenden Blüten und Blättern, darunter Anemonen, Rosen, Narzissen, Nelken und Lilien sowie helle Strauchblüten, dazwischen Schmetterlinge. Motiventsprechende, ähnliche Vasen in den durch Beineinlagen gerahmten Feldern der Kastenseiten. Die Mitteltür umgeben von insgesamt zwölf Schubladenfrontfeldern, ebenfalls hell eingefasst durch Beineinlagen, die Intarsienbilder zeigen hier jeweils mittig zusammengeführte Akanthusblattvoluten, aus denen seitlich Stängel und Blüten entsprießen, durchsetzt von helleren, kleineren Blüten sowie Vogelfiguren im Wechsel, in den verschiedenen Schüben in ihrer Haltung variierend wiedergegeben. Die vergoldeten Schlüsselbeschläge durchbrochen gearbeitet, mit zarten Fruchtgehängen, darüber Krone in Form der französischen Königskrone. Die Türinnenseite gegenfurniert in Nusswurzelhölzern in symme-trischer Verlegung mit dunklen, felderbildenden Bandeinlagen, der Inneneinbau zeigt eine hochrechteckige Nische mit Fischgrätparkett hell-dunkel verlegt, die seitlichen Innenwände gerade, mit intarsierter Bogenarchitektur und weiterführendem Paviment im Schachbrettmuster. An der Rückseite schrägstehende Türen, flankiert von ehemals verspiegelten Glasflächen, die nach vorne gewinkelten Türen geschlossen und ebenfalls mit Torbogenarchitektur und Paviment intarsiert, diese öffnen sich als Geheimtüren nach Druck auf einen der die Nische umziehenden kleinen Schübe und geben drei weitere Geheimschübe frei. Die kleinen, die Nische umgebenden Schübe jeweils mit dunkelhoniggelbem Zierholz furniert und mit felderbildenden, ebonisierten Bandeinlagen gerahmt, wobei je drei obere Schübe zusammengefasst sind, zierliche Zuggriffe in Form ovaler, beweglicher Festonquasten an kleinen Königskronen. Sämtliche Schubeinbauten in Eiche, Beschläge und Türangelbänder vergoldet, die Schlösser mit handgefeilter Messingabdeckung, der originale Schlüssel mit Schlüsselbart in Eisenschnitt und durchbrochenem, floral ornamentiertem Schlüsselgriff. Das Möbel von hoher Ästhetik sowie handwerklicher Qualität, in sehr guter Erhaltung, ein Schlüssel vorhanden. (821574)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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