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Detailabbildung: Empire-Klappsekretär des Meisters Carl Johan August Berglund (1826, wirkte in Helsingfors und St. Petersburg)

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Empire-Klappsekretär des Meisters Carl Johan August Berglund (1826, wirkte in Helsingfors und St. Petersburg)
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Detailabbildung: Empire-Klappsekretär des Meisters Carl Johan August Berglund (1826, wirkte in Helsingfors und St. Petersburg)

119
Empire-Klappsekretär des Meisters
Carl Johan August Berglund
(1826, wirkte in Helsingfors und St. Petersburg)

Höhe: 143 cm.
Breite: 96 cm.
Tiefe: 52 cm.
Schweden, 1847.

Katalogpreis € 9.000 - 10.000 Katalogpreis€ 9.000 - 10.000  $ 9,720 - 10,800
£ 8,100 - 9,000
元 70,380 - 78,200
₽ 895,410 - 994,900

Gerade Aufbau in Eiche, mahagonifurniert. In ägytisierendem Stil nach oben sich verjüngend, mit oben abschließendem Gesims, das als Schubfront ausgebildet ist, mit darüber stehendem Dreiecksgiebel über leicht vorragender Hohlkehle. Querrechteckige Frontklappe mit Kassettenvertiefung, darunter schlanker Schub über zwei, durch mittleren Bogen zusammengefassten, unteren Schüben, deren bogige Vertiefung die beiden Schübe zusammenfasst. Gerader, nur wenig vorstehender, unterer Fußkranz mit Stollensockeln, die nach innen segmentbogig geschnitten sind. Vergoldetes Bronzebeschlagwerk in Form von Darstellung eines liegenden Thyrsusstabes und einer Weinblattrosette. Im oberen Schub querliegendes Palmettendekor mit Rundmedaillon und schwenkbarer Schlüsselloch-
einführungabdeckelung in Form eines Löwenkopfes. Entsprechende Löwenköpfe mit runden Ringen am unteren Schub. Die Schreibplatte innen gegenfurniert. Gerade Einbaufront von insgesamt 16 kleinen Schüben, seitlich eines Ädikula-Mittelfeldes mit Dreicksgiebel. Eine zentrale Türe mit rundbogiger Kassettenvertiefung, flankiert von Sockeln mit aufgesetzten, ebeonisiserten Kugeln sowie vergoldeten Voluten als Kapitelle. Die Schübe sämtlich mit Elfenbeinknäufen ausgestattet, zwei der Schübe zeigen vergoldete Rosetten. Schlösser und mechanische Teile der Klappe in Messing. Die Meistersignatur befindet sich auf der Unterseite des mittleren, unteren Einbauschubes unterhalb der Türe, in Tinte geschrieben „Karl Berglund, d. 1 e aprill 1847“.

Literatur:
Ein fast identisches Möbel ist beschrieben und abgebildet in: Sylvìn Mästarnas: Möbler, S. 60. (Stockholmarbeten 1700 - 1850). (701782)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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