Auktion Gemälde Alte Meister Teil I

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Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679

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Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Detailabbildung: Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679
Jan van Kessel d. Ä., um 1626 – 1679

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Jan van Kessel d. Ä.,
um 1626 – 1679

REIHER IM KAMPF MIT FALKEN Öl auf Leinwand, auf Holz aufgezogen.
52 x 69 cm.
Rechts unten signiert „IVKessel Fecit A° 1675“.
In partiell vergoldetem Holzrahmen.

Katalogpreis € 20.000 - 40.000 Katalogpreis€ 20.000 - 40.000  $ 21,600 - 43,200
£ 18,000 - 36,000
元 156,400 - 312,800
₽ 1,989,800 - 3,979,600

Niedriger weiter Horizont in Luftperspektive dargestellt mit dem Betrachter nahem Uferstück, darauf drei Reiher, wobei der Linke soeben von einem Falken attakiert worden ist. Weitere Falken und Reiher sind in der Luft dargestellt, anderes Federvieh wird in friedlicherer Situation in natürlicher Umgebung gezeigt. Einen (weniger prächtigen) Kampf mit Reihern zeigt ein Gemälde in Dunkerque, Musée des Beaux-Arts, Inventarnummer P. 279. Rest.

Literatur:
Klaus Ertz und Christa Nitze-Ertz, Die Maler Jan van Kessel, Lingen, 2012, S. 214, Nr. 214. Dort auch Hinweis auf die Provenienz.

Provenienz:
Ehemals Sammlung Lindgens, Köln. (1190201) (13)


Jan van Kessel t. E.,
ca. 1626 – 1679

HERONS FIGHTING FALCONS 

Oil on canvas, laid on panel.
52 x 69 cm.
Signed “IVKessel Fecit A° 1675” lower right.
In parcel-gilt wooden frame.

Low, broad horizon in aerial perspective with the riverside close to the viewer. A (less magnificent) fight with herons can be seen in a painting held at the Musée des Beaux-Arts, Dunkerque with inventory no. P. 279. Restored.

Literature:
K. Ertz and C. Nitze-Ertz, Die Maler Jan van Kessel, Lingen, 2012, p. 214, no. 214. With reference regarding its provenance.

Provenance:
Previously Lindgens Collection, Cologne.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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