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Detailabbildung: Museales Bronzekreuz des 14. Jahrhunderts

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Museales Bronzekreuz des 14. Jahrhunderts
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Detailabbildung: Museales Bronzekreuz des 14. Jahrhunderts

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Museales Bronzekreuz des 14. Jahrhunderts

Gesamthöhe des Kreuzes mit Dorn: 28 cm.
Breite: 16 cm.
Sockelhöhe: 12 cm.

Katalogpreis € 8.000 - 10.000 Katalogpreis€ 8.000 - 10.000  $ 8,640 - 10,800
£ 7,200 - 9,000
元 62,560 - 78,200
₽ 795,920 - 994,900

In Kupfer und Bronze gefertigt. Die Kreuzbalken flach, in den Balkenenden in quadratischen Formen abschließend, mit aufgelegten Randzierbändern mit ziselierten kleinen Bögen in Art eines Perlstabs. Der im Vollguss gearbeitete Corpus Christi im Viernageltypus, die Beine parallel auf einem angedeuteten Sockel stehend. Die ausgebreiteten Arme an den Ellenbogen leicht bogig nach unten hängend, das Lendentuch gerade nach unten ziehend mit seitlicher Faltenandeutung, mittig gebunden mit einem durch den Bund gezogenen Tuch mit Senkrechtfalten. Seitlich gebogte Quermusterung im Tuch. Oberkörper mit nach oben im Halbkreis verlaufender Abgrenzung der Bauchpartie, der Kopf nur leicht nach links gewandt, das Haar in Locken parallel zur Brust herabgeführt. Unter dem Oberkörper, entsprechend der Randbänderung des Kreuzes, aufgelegte Ovalplatte. Im oberen Kreuzbalken eingelegte Platte mit eingravierter Aufschrift "IESVS/ XRSIV". Die zweite Zeile ist als ein verschlüsseltes griechisches Anagramm zu verstehen, auf das hier besonders hingewiesen sei. Die Bezeichnung "XRSIV" ist bereits im Jahr 323 v. Chr. als Titel für den Reichsbegründer Alexander der Große angewandt worden. Später wurde sie, wie hier zu sehen, auf die Christusfigur als "Begründer" übertragen. Die Rückseite flach mit eingravierter Randlinie. Auf dem Balken gravierte Engelsfigur mit Nimbus in ebenfalls rätselhafter Darstellung, in der der Engel mit der rechten Hand einen quadratischen Gegenstand nach oben hält. Darüber Gravur eines Medaillons mit Blattdekor. Am Unterrand spitzförmiger Einsteckdorn für den (späteren) ebonisierten Holzsockel. (11214311) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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