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Max Liebermann, 1847 - 1935 Berlin

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Max Liebermann,
1847 - 1935 Berlin

STUDIE ZUM “TISCHGEBET“ (1884)

Prezzo del catalogo € 120.000 - 140.000 Prezzo del catalogo€ 120.000 - 140.000  $ 129,600 - 151,200
£ 108,000 - 126,000
元 938,400 - 1,094,800
₽ 11,938,800 - 13,928,600

Öl auf Leinwand
37,5 x 47 cm
Bez. rechts unten: à Jan (?). M. Liebermann
Werkverzeichnis Nr. 1884/13

STUDY TO “GRACE“ (1884)

Oil on canvas
14,6 x 18,5 in.
Signed lower right: à Jan (?). M. Liebermann
Catalogue raisonné n° 1884/13

Rückseitige Aufkleber und Notizen:
rechts oben ein Klebezettel der Galerie Thannhauser, München, Nr. 6204.

Provenienz:
Karl Schumacher, (1911) (?); Max Liebermann, verkauft am 20.10.1913 an Paul Cassirer (?); Paul Cassirer, Berlin (1913, PC Nr. 2247 und 13233 (?)); Tanner (verkauft an Paul Cassirer am 15.11.1920 ?); Paul Cassirer, Berlin (1920, PC Nr. 17652); Galerie Thannhauser, München (erworben bei Paul Cassirer am 20.11.1920?); Sterzing, Paris (Dez. 87); Neumeister, München (1989); Sammlung Hans-Georg Karg.

Ausstellungen:
Kunst des 20. Jahrhunderts, Neumeister, München 2.12.1989, Nr. 230, Farbtaf. 5.

Literatur:
Pauli 1911, S. 244 Anm. zu S. 65 (eine Studie bei Karl Schumacher) (?); Hancke 1914 (1), S. 196 (erwähnt; Herbst 1884, Hochzeitsreise; es ist nicht ganz sicher, ob dieses Bild gemeint ist); Küster 1988, S. 76; Eberle 1995, Bd. 1, S. 261, Farbtaf. S. 263, WV 1884/13.

Im Herbst des Jahres 1884 führte die Hochzeitsreise den Maler und seine Frau Martha in das Dorf Delden. Der niederländische Maler Jozef Israels begleitete das junge Paar. In Delden malte Max Liebermann, so sein Biograph Erich Hancke, nicht nur den Flur des Hauses mit Ausblick in den Garten, sondern auch eine Skizze zu dem großen Gemälde “Tischgebet“ (Privatbesitz, Düsseldorf). Die Skizze, die Max Liebermann zwei Jahre später verwendete, zeigt, wie auch das große Bild, eine Bauernfamilie in der großen Diele ihres Hauses beim Dankgebet vor dem Essen. Links sitzt die alte Bäuerin in ihrem Ohrensessel und faltet die Hände, rechts steht gebeugt ihr weißhaariger Mann und spricht den Anderen die Worte vor. Der junge Bauer neben ihm hat die Hände nicht gefaltet, sondern hält mit ihnen den Hut. Hinter dem runden Tisch, auf dem die heißen Kartoffeln in der Schüssel dampfen, steht die junge Frau. Drei Kinder unterschiedlichen Alters warten vor ihren Tellern. Im Hintergrund skizzenhaft die Verschläge mit dem Vieh, das den großen Raum mit den Menschen teilt. Das Interieur ist von größter Einfachheit, die Möbel stehen auf dem nackten, gestampften Boden, unter dem Tisch wartet der Hund auf seinen Anteil. Der Einfluß Jozef Israels läßt sich in diesem Motiv mit Händen greifen. Er dürfte es gewesen sein, der Max Liebermann an diesen Ort führte und ihn auf das Motiv verwies. (5906022)

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