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Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)

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Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Detailabbildung: Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Detailabbildung: Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Detailabbildung: Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Detailabbildung: Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Detailabbildung: Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)
Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff, wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)

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Prunkkurzschwert (Hirschfänger) mit Elfenbeingriff,
wohl von Hans Peter Oeri (1680/95)

Länge Klinge: 39 cm.
Länge der Scheide: 41,5 cm.
Gesamtlänge: 58,5 cm.
Schwert, Klinge und Scheide 18. Jahrhundert.

Prezzo del catalogo € 17.000 - 19.000 Prezzo del catalogo€ 17.000 - 19.000  $ 18,360 - 20,520
£ 15,300 - 17,100
元 132,940 - 148,580
₽ 1,691,330 - 1,890,310

Beigegeben einige Dokumentationsunterlagen wie „Zertificado di Garantia“ für Herstellung des Elfenbeingriffes vor 1947, ausgestellt 2013. Ferner Abbildungen einiger vergleichbarer Objekte, aus denen hervorgeht, dass die plastische Gestaltung des Griffes sowohl in Elfenbein, als auch in Metallguss sich gelegentlich in der Griffgestaltung von Hirschfängern wiederfindet, siehe Literatur.

Das Griffstück in Elfenbein, figürlich beschnitzt: An der Vorderseite ein Jäger mit Lanze sowie Jagdtasche am Gürtel, neben Pulverflasche, unterhalb eines Löwen, der mit einem Bär kämpft. Seitlich im unteren Teil Jagdhunde, die von einem weiteren Bären gefasst werden. Zwischen den beiden Bären und dem Löwen weitere, zum Teil von den Tatzen der Raubtiere festgehaltene Jagdhunde. Kurze Parierstange, nach oben bzw. nach unten seitlich einschwingend, daran, an der Vorderseite herabgeführtes, Lambrequin mit ovaler Kartusche und Besitzermonogramm „B“. Ziselierter Gravierdekor in Form eines Rautenmusters mit Stern. Volle Rückenklinge mit breiter Kehle, beidseits geätzt mit Rocailledekor sowie Wildtieren wie Wildschwein bzw. springender Hirsch. Am Klingenansatz der Klingenrückseite hochovales Medaillon, geätzt mit Darstellung einer Frauenbüste, die eine Blume in der Hand hält. Parierstange und Dekorteil vergoldet. Dunkelbraune lederbezogene Scheide, Messinggarnitur, teilvergoldet mit ovalem Knauf.

Literatur:
Hanspeter Lanz, Jürgen A. Meier, Matthias Senn, Barocker Luxus, Das Werk des Zürcher Goldschmieds Hans Peter Oeri 1637-1692, Zürich 1988, mit Abbildung Nr. 48 sowie weitere Vergleichsabbildungen. (11916821) (11)

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