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vendredi, 23 septembre 2005

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Detail images: Jan Brueghel der Jüngere 1601 - 1678 Antwerpen

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Jan Brueghel der Jüngere 1601 - 1678 Antwerpen

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Jan Brueghel der Jüngere
1601 - 1678 Antwerpen

VENUS, AMOR, DIANA UND DEREN NYMPHEN BEIM BADE

Prix de catalogue € 140.000 - 170.000 Prix de catalogue€ 140.000 - 170.000  $ 151,200 - 183,600
£ 126,000 - 153,000
元 1,094,800 - 1,329,400
₽ 13,928,600 - 16,913,300

54 x 79 cm. Öl/Holz. Parkettiert.
Gerahmt.

Dem Auge des Betrachters bietet sich im unteren Teil des Bildes in gesamter Breite eine steinerne Veranda dar. Am linken Bildrand liegt die Göttin der Liebe, Venus unbekleidet mit ihrem Sohn Amor. Rechts davon steigt eine Frau, deren Blöße nur teilweise von einem roten Tuch bedeckt wird aus dem Bad. Sie wendet ihren Kopf nach rechts zu einer Gruppe von drei weiteren Frauen. Die Linke - ein rotes Tuch um die Hüfte gebunden - trocknet gerade einer vor ihr auf einem Stuhl sitzenden Frau das rechte Bein. Bei der Sitzenden handelt es sich um die Göttin der Jagd, Diana. Hinter dieser - mit dem Rücken zum Betrachter - ist eine Frau im Begriff ein weißes Gewand überzustreifen. Rechts aussen findet sich ein mit einem weißem Tischtuch gedeckter runder Tisch, der von einer Magd mit Früchten gedeckt wird. Korrespondierend mit der Bildkomposition - links Venus und rechts Diana - wird das Bild links von einem steinernen Monument einer Brunnenarchitektur, in deren Mitte in einer Nische eine steinerne Venus mit Amor zu sehen sind, eingefasst. Rechts rahmt ein stark beblätterter Baum das Geschehen ein. Die Statue der Minerva auf der rechten Brüstung des Bades ist ebenso inhaltlich der Jagdgöttin zuzuordnen. Hinterfangen ist die Veranda von einer Parklandschaft. In der Mitte läuft ein Weg auf dem ein Pfau als Symbol der Venus posiert, in die Tiefe. Der Weg wird ähnlich einer Allee von einer Buschmauer und Bäumen gesäumt. Rechts und links des Weges befinden sich Laubgänge mit zurecht gestutzten Bäumen. Über der Parklandschaft ist ein dramatisch bewölkter Himmel, der von zwei großen Vögeln belebt wird, zu sehen.


Gutachten:
Dem Gemälde ist ein Gutachten von Dr. Klaus Ertz von 1989 beigegeben.

Werkverzeichnis:
Dr. Ertz wird in einem für die Zukunft geplanten Supplementband zum 1984 erschienen Werkkatalog der Gemälde Jan Brueghels des Jüngeren, das obige Gemälde als eigenhändiges Werk Jan Brueghels des Jüngeren - entstanden nach 1640 in Antwerpen - aufnehmen und abbilden.

Literatur:
Vgl. Klaus Ertz: Jan Brueghel der Jüngere, Die Gemälde mit kritischem Oeuvre-Katalog, Flämische Maler im Umkreis der großen Meister, Bd. I, 2001. (590802)

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