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Tableaux de Maîtres anciens Partie I
jeudi, 2 avril 2020

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Gian Pietro Rizzi, genannt „Giampietrino“, 1515 – 1540 Milano, Kreis des

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Gian Pietro Rizzi, genannt „Giampietrino“, 1515 – 1540 Milano, Kreis des
Detailabbildung: Gian Pietro Rizzi, genannt „Giampietrino“, 1515 – 1540 Milano, Kreis des
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Gian Pietro Rizzi, genannt „Giampietrino“, 1515 – 1540 Milano, Kreis des

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Gian Pietro Rizzi,
genannt „Giampietrino“,
1515 – 1540 Milano, Kreis des

SACRA CONVERSATIONE – MARIA MIT DEM KIND UND DEN HEILIGEN PETRUS UND PAULUS Öl auf Holz. Parkettiert.
184 x 134 cm.

Prix de catalogue € 50.000 - 60.000 Prix de catalogue€ 50.000 - 60.000  $ 54,000 - 64,800
£ 45,000 - 54,000
元 391,000 - 469,200
₽ 4,974,500 - 5,969,400

Das zweifellos museale Tafelbild zeigt sich in seinen Abmessungen als ehemalige Altartafel. Der in Italien in dieser Stilepoche für Altargemälde oft gewählte Bildtyp der „Sacra conversatione“ soll die Idee eines Gespräches der Dargestellten mit- und zueinander evozieren. So werden, entgegen dem früheren Triptychontypus hier die drei Figuren Maria mit dem Kind zwischen Petrus und Paulus gemeinsam in einer Bildfläche gezeigt. Auch wird hier bereits auf einen Thron der Maria verzichtet, zugunsten einer Naturwiedergabe, wobei Maria auf einem Felsblock sitzend gezeigt wird, in mütterlicher Zuwendung zu ihrem Kind. Keine der Figuren nimmt Blickkontakt mit dem Betrachter auf, wodurch eine Distanz zur irdischen Glaubensgemeinschaft entsteht. Die Interaktion der Heiligen zueinander ist dem links stehenden Petrus anzusehen, der auf Maria schaut, während der Blick des Paulus rechts wiederum seinem Gegenüber, dem Heiligen Petrus gilt. Auffallend ist, dass entgegen der Maria diese beiden Heiligen barfüßig stehen. Diesen beiden Hauptheiligen der Kirche sind die jeweiligen Attribute wie Schlüssel und Schwert beigegeben, dazu je ein Buch, womit auch auf die Apostelbriefe des Paulus hingedeutet wird. Links im Bild zieht hinter der Figur des Petrus ein kräftiger Baum hoch, als Symbol der Gründung der Kirche, die Jesus ihm übertragen hatte – dem Evangelientext gemäß. Im Gegensatz zur naturalistischen Charakterisierung der beiden bärtigen Heiligen ist nur Maria mit entsprechendem Sfumato in idealer Schönheit gezeigt. Der Einfluss der Malerei Leonardos ist unverkennbar. Dies zeigt sich zudem vor allem auch in der rückwärtigen Landschaft mit Bergen in blauer Luftperspektive, mit zwei Burganlagen, eine Reminiszenz an Leonardos „Gioconda“.
Stilistisch ist das Gemälde in die Nähe des Leonardo-Schülers Gian Pietro Rizzi, genannt „Giampietrino“ (1515-1540 Milano) anzusiedeln. Dies zeigt zunächst vor allem dessen Werk „Madonna mit Kind“ im Museo Poldi Pezzoli in Mailand.
A.R. (1212225) (11)


Gian Pietro Rizzi,
also known as “Giampietrino”,
1515 – 1540 Milan, circle of
SACRA CONVERSATIONE – THE VIRGIN AND CHILD WITH SAINTS PETER AND PAULOil on panel. Parquetted.
184 x 134 cm.

The panel painting is undoubtedly of museum quality and its dimensions suggest it being a former altar panel. The iconography of the Sacra Conversatione is a popular motif for altar paintings of this period and the influence of Leonardo is unmistakeable. This is particularly obvious in the landscape in the background with mountains in blue aerial perspective. The painting style is similar to that of the Leonardo student
Gian Pietro Rizzi, also known as Giampietrino (1515 - 1540 Milano) and especially his Madonna and Child held at the Museo Poldi Pezzoli in Milan.

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