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Detail images: Bedeutende museale Schnitzfigurengruppe einer „Pietá“

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Bedeutende museale Schnitzfigurengruppe einer „Pietá“
Detailabbildung: Bedeutende museale Schnitzfigurengruppe einer „Pietá“
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Detailabbildung: Bedeutende museale Schnitzfigurengruppe einer „Pietá“

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Bedeutende museale Schnitzfigurengruppe
einer „Pietá“

Höhe: 89 cm.
Breite: 114 cm.
Tiefe: ca. 44 cm.
Wohl Norditalien oder Österreich, Ende16. Jahrhundert.

Prix de catalogue € 20.000 - 30.000 Prix de catalogue€ 20.000 - 30.000  $ 21,600 - 32,400
£ 18,000 - 27,000
元 156,400 - 234,600
₽ 1,989,800 - 2,984,700

Vollplastisch ausgeführt, hinten gehöhlt. Klassischer Dreiecksaufbau in der Komposition. Die auf einem Felsen sitzend wiedergegebene Maria dennoch mit dem Oberkörper leicht nach rechts gewandt, das erhobene Haupt blickt mit gesenkten Lidern und nahezu sprechend leicht geöffnetem Mund auf das Haupt des Sohnes herab. Mit der rechten Hand hat sie den Arm Jesu ergriffen und leicht gehoben, ihre Linke liegt unter seinem Haupt. Der Leichnam in nahezu bogenförmiger Komposition von links nach rechts liegend wiedergegeben. In äußerst seltener Weise hat der Bildschnitzer hier das Haupt herabsinken lassen mit, noch weiter zum Gestein herabhängendem lockigen Haar. Der linke Arm hängt leblos nach unten rechts, wobei die Hand mit nach oben geöffneter Handfläche - und damit sichtbarer Nagelwunde - am Boden aufliegt. Die Gestaltung der Gewänder zeigt im vergoldeten Mantel der Maria zwischen den Knien leicht angekrüppelte Schüsselfalten, das Lendentuch Christi ist durch eine gebauschte Verknotung gebunden, wobei die herabhängenden Stoffteile noch einmal nach vorne bewegt scheinen. Das Kopftuch der Maria zieht vom Rücken herauf links über das Haupt um in geradem Faltenzug rechts nach unten zu gleiten. Von höchster Qualität ist die Ausführung des Gesichts mit betont langem Nasenrücken und Betonung des Kinns. Insgesamt gefasst, im Kleid der Maria versilbert, der Mantel vergoldet, die Inkarnatfassung des Leichnams mit starker Alterspatina besetzt, die der Maria im Gesicht wohl durch Reinigung aufgehellt. Insgesamt zeigt die Figurengruppe sich in einem äußerst seltenen Typus des nach rechts liegenden Jesus mit dramatischer Lockenschnitzerei sowie anderen genannten Details. (10907531) (11)

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