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922
Standuhr im Louis XV-Stil
Höhe: 230 cm.
Breite: max. 50 cm.
Tiefe: max. 32 cm.
Paris, um 1870/ 1880.
Katalogpreis € 8.500 - 10.000
Katalogpreis€ 8.500 - 10.000
$ 9,180 - 10,800
£ 7,650 - 9,000
元 66,470 - 78,200
₽ 845,665 - 994,900
WERK
Achttagegehwerk, Halbstunden- und Stundenschlossscheibenschlagwerk auf Glocke mit verzahnten Federhäusern. Ebauche "Samuel Marti".
FUNKTIONEN
Stunden- und Minutenzeiger, vergoldete Bronze.
GEHÄUSE
Das Holzgehäuse in Mahagoni furniert. Reich dekorierte, Flächen füllende und Kanten betonende, vergoldete Bronzeappliken sowie bereichert durch vollplastischen, figürlichen Bronzeschmuck am oberen Uhrkasten. Dreiteiliger Aufbau, der Korpus in Eichenholz, furniert und poliert mit feinen, die inneren Felder begrenzenden Fadeneinlagen. Der untere Sockel an der Vorderseite und seitlich konkav eingezogen, über hohen Bronzespindelfüßen. Darauf ein nach oben sich verbreitender Hermenpfeiler, getragen von vier Bronze-Löwentatzen, der als Pendelkasten fungiert. Die Fronttüre ist Bronze gerahmt, das Pendelauge ist hochoval verglast. Darüber in der gesamten Türfläche hochziehende, durchbrochen gearbeitete Bronzedekoration, mit Füllhorn- und Vasenmotiven sowie grazilen Voluten. An den Eckabschrägungen kräftige, schlanke, nach unten sich verjüngende Voluten mit Blattfestons. Oberhalb der Türe ein Zwischensockel mit großer, vergoldeter Bronzeplakette. Im Halbrelief das jugendliche Apollo-Antlitz von einem Strahlenkranz hinterfangen und gerahmt durch einen Lorbeerkranz. Der obere Aufbau in Form eines seitlich und vorne kehlig eingezogenen, nochmaligen Sockels, der den eigentlichen Uhrenkasten in Form eines liegenden Zylinders trägt, umspielt von Wolkenbänken mit insgesamt drei geflügelten Putten im Bronzeguss, vergoldet, die beiden oberen Putten tragen einen Blütenfeston. An den Seiten entsprechende Dekoration, jedoch elegant vereinfacht und dabei etwas zurückhaltender.
ZIFFERBLATT
Emailzifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern.
ZUSTAND
Gebrauchssp.
Nicht auf Funktionsfähigkeit getestet.
Ein Pendel, kein Schlüssel.
Literatur:
Tardy, S. 435. (961791)
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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