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Detailabbildung: Französische Kaminuhr in Marmor und feuervergoldeter Bronze

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Französische Kaminuhr in Marmor und feuervergoldeter Bronze
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Detailabbildung: Französische Kaminuhr in Marmor und feuervergoldeter Bronze

228
Französische Kaminuhr in Marmor und feuervergoldeter Bronze

Höhe: 41 cm.
Sockelbreite: 31 cm.
Frankreich, 19. Jahrhundert.

Katalogpreis € 6.000 - 7.000 Katalogpreis€ 6.000 - 7.000  $ 6,480 - 7,560
£ 5,400 - 6,300
元 46,920 - 54,740
₽ 596,940 - 696,430

WERK
Achttagegehwerk mit Ankerhemmung, Pendel an Stahlfederaufhängung. Halbstunden- und Stundenschlag auf Glocke mit Schlossscheibenschlagwerk. Rückplatine bezeichnet „Lagarde à Paris“, Nr. 355. Rückabdeckung mit vergoldetem Bronzerahmen und randgeschliffenem Glas.

FUNKTIONEN
Stunden und Minuten.

ZIFFERBLATT
Weißes Emailzifferblatt mit arabischer Stunden- und Minutenangabe. Zwischen den Stundenziffern jeweils Blumenfestongehänge an feinen rosa Schleifen in polychromer Emailmalerei. Das Zifferblatt bezeichnet „Janvier/ a paris“.

GEHÄUSE
Architektonischer Sockelaufbau im weißem Carrara-Marmor, der Unterbau ein querliegender Sockel mit kurzem Frontrisalit, darauf aufsteigender, das Uhrgehäuse tragender weiterer Sockel, mittig ebenfalls risalitartig vorgezogen. Das Uhrgehäuse flankiert von zwei vollplastisch gegossenen und feuervergoldeten Figuren: links das geflügelte Amorknäblein auf einer Wolkenbank, die den Sockel links herabzieht, rechts stehend eine Mädchengestalt in leicht auswehendem, antikem Kleid mit freien Schultern, Rosen im hochgesteckten Haar, sie greift nach oben, um einen Pfeil aus dem Köcher Amors zu ziehen. Die bekrönende Dekoration zeigt eine stehende Amorfackel mit Feuerflammen, daran gekreuzte Pfeile sowie der Köcher. Die Trophäen zusammengebunden durch einen Rosenkranz. Die Deutung der Figurengruppe geht dahin, dass das junge Mädchen dem Amorknaben den Pfeil reichen will, damit dieser ihren Geliebten verliebt machen soll. Weitere fein gearbeitete Reliefdarstellung spielender Putten im Sockel, darüber durchbrochen gearbeitetes Rosenblüten- und Traubengehänge an Schleife, die ein Scheinpendel mit Apollokopf trägt. Entwurf, Aufbau und Figurengestaltung von hoher Qualität und in feiner Ausführung. Kleiner Ausbruch am unteren Marmorsockelrand.

Literatur:
Tardy S. 23. (840914)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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