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Detailabbildung: Hans Juncker, 1582 - nach 1623

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Hans Juncker, 1582 - nach 1623
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Detailabbildung: Hans Juncker, 1582 - nach 1623

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Hans Juncker,
1582 - nach 1623

Tätig in Darstadt, Ochsenfurt, Würzburg und Umgebung. Schuf bedeutende bildhauerische Werke für Würzburger Bischöfe, Werke seiner Hand in Museen und dem Würzburger Dom. Seit Anfang des 17. Jahrhunderts in Aschaffenburg ansässig, dort am Hof des Mainzer Kurfürsten, später im Auftrag des Bischofs von Worms tätig.

Katalogpreis € 22.000 - 25.000 Katalogpreis€ 22.000 - 25.000  $ 23,760 - 27,000
£ 19,800 - 22,500
元 172,040 - 195,500
₽ 2,188,780 - 2,487,250

PAAR IN HOLZ GESCHNITZTE PUTTEN

Höhe: 37 cm.

Als Standfiguren in Lindenholz geschnitzt, Reste einer steingrauen Glasur, in tadelloser Erhaltung. Die Putten kapriziöser Charakterisierung, in starker, gedrehter Körperbewegung, ein Putto umgreift eine Säule (ein Attribut der Arma Christi), der zweite Putto ohne Attribut.

Provenienz:
Kunsthandel Heinemann, 1914.
Zuletzt süddeutscher Privatbesitz.

Literatur:
Den beiden Putten ist ein in der wissenschaftlichen Literatur veröffentlichter Aufsatz beigegeben, mit Verweis auf die Entdeckung des Puttenpaares durch Prof. Dr. Fritz Ahrens, ausführlichem Vergleichs- und wissenschaftlichem Bearbeitungstext sowie umfangreichem Quellenanhang. In diesem Aufsatz werden die beiden Putten in die Zeit um 1602/03 datiert: Irnfriede Lühmann-Schmid, Ein unbekanntes Schnitzwerk von Hans Juncker, in: Mainzer Zeitschrift, Heft 67/ 68, 1972/ 73, S. 195 - 199, mehrfach abgebildet auf Tafel 24, Abb. 24 a, b, c. Zudem ist eine briefliche Zustimmung zu dieser wissenschaftlichen Arbeit beigegeben von Prof. Dr. Walter Paatz, Heidelberg, vom 16.09.1975.

Siehe ferner: Katalog Mainfränkisches Museum Würzburg, S. 85 f. (7810512)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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