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Maler des 17. Jahrhunderts

Vor dem Dunkel des Gewölbes ein im Zentrum sitzender Mann mit Turban und Kinnbart, dessen Hand von einer links sitzenden, jüngeren Frau gehalten wird, die eine Schale in der Hand hält. Rechts eine junge Magd mit entblößter Brust, die ein Vasendeckelgefäß öffnet und an einem Sockel steht. Die ikonografisch schwer zu deutende Szenerie ist möglicherweise im Zusammenhang mit einer Krankenheilung zu deuten. Möglich wäre auch die Bewirtung eines orientalischen Reisenden durch freizügige Mädchen. Links an einem Sockel Steinplatte mit verwischter, schwer zu lesender Aufschrift. (7609073)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.