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Gemälde 16. - 18. Jahrhundert
Donnerstag, 7. April 2016

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Detailabbildung: Bernardino Luini, 1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis

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Bernardino Luini, 1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis
Detailabbildung: Bernardino Luini, 1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis
Detailabbildung: Bernardino Luini, 1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis
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Detailabbildung: Bernardino Luini, 1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis

202
Bernardino Luini,
1481/1482 Dumenza - 1532 Mailand, Umkreis

MADONNA MIT KIND UND JOHANNESKNABEN Öl auf Pappelholz.
44,7 x 34,8 cm.
Auf der Rückseite befindet sich ein Zollsiegel mit dem kaiserlich österreichischen Wappen.

Katalogpreis € 18.000 - 25.000 Katalogpreis€ 18.000 - 25.000  $ 19,440 - 27,000
£ 16,200 - 22,500
元 140,760 - 195,500
₽ 1,790,820 - 2,487,250

Dem Gemälde liegt eine Pigmentanalyse von Prof. Manfred Schreiner, Akademie der Bildenden Künste, Wien, vom Dezember 2015 vor, die das Alter des Gemäldes bestätigt.

Dem Gemälde liegt zudem eine technische Analyse des wissenschaftlichen Labors des Museo d’Arte e Scienza in Mailand bei. Das Alter des Pappelholzes wird hier auf 450 bis 530 Jahren bestimmt.

Dieses schöne Werk hat starke Anklänge an Leonardo, so dass man davon ausgehen kann, dass es sich hier um ein Gemälde aus der Lombardei handeln dürfte, das wahrscheinlich zwischen der zweiten und vierten Dekade des 16. Jahrhunderts entstand. Eindeutig kannte der Maler die Mailänder Meisterwerke von da Vinci wie die beiden Versionen der Vergine delle rocce (Paris, Louvre; London, National Gallery). Inspiriert wurde er jedoch mit Sicherheit von Bernardino Luini, dessen Anhänger der Autor ganz eindeutig war. Die Ähnlichkeiten mit Werken dieses großen lombardischen Meisters wie die „Sacra Famiglia con Sant’Anna e san Giovannino“ (Pinacoteca Ambrosiana, Mailand) - ein Gemälde, die Luinis Abhängigkeit von Leonardo mehr als deutlich macht - der Mittelgruppe der „Vergine col Bambino in trono, tra angeli, santi e Dio Padre“ in der Kirche San Salvatore e Magno in Legnano (Mailand) und der Madonna col Bambino im Istituto Piccolo Cottolegno Don Orione in Mailand. Allerdings ist auch nicht auszuschließen, dass es sich bei unserem Werk um eine Kopie aus den Werkstätten nach einem heute verschollenem Original von Luini handeln könnte. (1031671) (21)


Bernardino Luini
1481/1482 Dumenza - 1532 Milan, circle of

THE VIRGIN MARY AND CHRIST CHILD WITH THE YOUNG SAINT JOHN THE BAPTIST

Oil on poplar panel.
44.7 x 34.8 cm.

Accompanied by a pigment analysis by Prof. Manfred Schreiner, Vienna. Furthermore a technical analysis of the laboratory of the Museo d’Arte e Scienza, Milan, dated 18 October 2013.

Customs seal with the imperial coat of arms of Austria on the reverse. Accompanied by a technical analysis of the scientific laboratory of the Museo d’Arte e Scienza in Milan. This confirms the poplar wood to be 450 to 530 years old.

This beautiful work shows strong similarities with Leonardo da Vinci, suggesting that the painting probably originates from Lombardy and was probably created between the second and fourth decade of the 16th century. It is obvious that the painter knew the Milan masterpieces of da Vinci, such as the two versions of the Vergine delle rocce (Paris, Louvre; London, National Gallery). He was certainly also inspired by Bernardino Luini and it is obvious that the creator of this work was one of his followers. The similarities with works by the great Lombardic master Luini, such as the Sacra Famiglia con Sant’Anna e san Giovannino (Pinacoteca Ambrosiana, Milan) - a painting that clearly also shows Luini’s dependence on Leonardo - the central group of the Vergine col Bambino in trono, tra angeli, santi e Dio Padre in the San Salvatore e Magno church in Legnano (Milan) and the Madonna col Bambino at the Istituto Piccolo Cottolegno Don Orione in Milan. It can, however also not be ruled out that our painting possibly is a workshop copy after an original by Luini that is lost today.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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