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66
Große Louis XV-Cartelluhr
Höhe: ca. 79 cm.
Breite: ca. 46 cm.
Paris, um 1760.
Katalogpreis € 12.000 - 14.000
Katalogpreis€ 12.000 - 14.000
$ 12,960 - 15,120
£ 10,800 - 12,600
元 93,840 - 109,480
₽ 1,193,880 - 1,392,860
WERK
Achttagegehwerk, Pendel mit Pendelfeder und Ankerhemmung. Vierviertel- und Stundenschlagwerk auf zwei Glocken. Die Rückplatine signiert „Roquelon à Paris“.
FUNKTIONEN
Stunden- und Minutenzeiger, vergoldete Bronze.
GEHÄUSE
Bronze, vergoldet. Aus zwei sich überkreuzenden Blattbündeln mit Blüten- und Knospenbesatz entwickelt sich das nahezu symmetrisch angelegte Uhrengehäuse. Auf einem kleinen Podest über zwei gegenläufigen C-Bögen sitzt ein Paar vollplastisch gestaltete Liebestauben vor der offenen Schallarkade. Seitlich von diesen ausziehend S- und C-Bögen sowie Akanthusblatt in reicher und eleganter Bewegung. Diese Akanthusblattstränge entwickeln sich zu den Seiten hin in Rosenzweige mit Blüten und Knospen. Über dem runden Zifferblatt thront ein kleiner nackter Putto in kecker Pose vor einem durchbrochen gearbeiteten Bogen mit Blattbesatz und kleinen C-Bögen. Feine Punzierung, Vergoldung partiell berieben und besch.
ZIFFERBLATT
Emailzifferblatt mit römischen und arabischen Ziffern.
ZUSTAND
Gut.
Nicht auf Funktionsfähigkeit getestet.
Ein Pendel und zwei Aufzugsschlüssel vorhanden.
Anmerkung:
Die ursprüngliche Fadenaufhängung wurde vermutlich im 19. Jahrhundert durch eine Pendelfeder ersetzt.
Literatur:
Vgl Ottomeyer/ Pröschel, Vergoldete Bronzen, München, 1986, S. 100 ff., S. 131, Abb. 2.8.22 und 2.8.23.
Tardy, S. 572.
Vgl. Mühe/ Vogel, Alte Uhren, Munich, 1976, Nr. 352. (1010691) (14)
Large Louis XV cartel clock
Height: ca. 79 cm.
Width: ca. 46 cm.
Paris, ca. 1760.
Good condition. Working order not tested. With one pendulum and two wind-up keys.
Notes:
The original silk suspension was probably replaced by a suspension spring in the 19th century.
Literature:
Compare Ottomeyer/ Pröschel, Gilte Bronzen, Munich, 1986, pp. 100, p. 131, ill. 2.8.22 and 2.8.23.
Tardy, p. 572.
Compare Mühe/ Vogel, Alte Uhren, München, 1976, no. 352.
Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.
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