Auktion Haus Hohenzollern, Preussen, Wittelsbach und bayerische Kurfürsten

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Detailabbildung: Bankett-Tafeltuch aus dem ehemaligen Besitz Kaiser Wilhelm II., 1859 -1941

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Bankett-Tafeltuch aus dem ehemaligen Besitz Kaiser Wilhelm II., 1859 -1941
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Detailabbildung: Bankett-Tafeltuch aus dem ehemaligen Besitz Kaiser Wilhelm II., 1859 -1941

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Bankett-Tafeltuch aus dem ehemaligen Besitz Kaiser Wilhelm II., 1859 -1941

650 x 245 cm.
Datiert 1902.

Katalogpreis € 8.000 - 9.000 Katalogpreis€ 8.000 - 9.000  $ 8,640 - 9,720
£ 7,200 - 8,100
元 62,560 - 70,380
₽ 795,920 - 895,410

Feinfädiger, weißer, handgewebter Leinendamast. In der Mitte vier gegenläufige preußische Wappenadler mit Krone, Zepter und Schwert, jeweils 95/76 cm, am Tuchrand umlaufend die Kollane (Kette) des Ordens vom Weißen Schwan, des ältesten brandenburgischen Ordens, gestiftet 1440 von Kurfürst Friedrich II. von Brandenburg, neubegründet 1843 von König Friedrich Wilhelm IV., in den äußeren Ecken eingewebt das Kleinod des Ordens, ein Schwan in einem Tuchgewinde. In den Ecken große, oben offene Eichenlaubkränze, darin die mit einer Königskrone bekrönten Buchstaben “W” für Wilhelm II., König von Preußen. Umlaufend eine Borde aus Girlanden aus breitem Eichenlaub, Bögen bildend, in den Bögen insgesamt zehn Königskronen. Zur Mitte hin eingewebt die Kollane des Hohen Ordens vom Schwarzen Adler, des höchsten preußischen Ordens, gestiftet 1701 von König Friedrich I., danach ein schmaler Eichenlaubfries. In einer Ecke eingesticktes “A” mit Königskrone darüber für Adalbert, Prinz von Preußen, 1884 - 1948, Marineoffizier und Sohn Kaiser Wilhelm II. und dessen Gemahlin, Kaiserin Auguste Victoria. Hergestellt von der Firma A. W. Kisker in Bielefeld auf dem allein für die königlich preußische Hofhaltung vorbehaltenen Handwebstuhl. Sehr guter Zustand.

Anmerkung:
Die Firma A. W. Kisker in Bielefeld wurde 1841 vom preußischen Königshof mit der Anfertigung sämtlicher Tischzeuge betraut, 1843 zum Hoflieferanten für die Tisch- und Leibwäsche des preußischen Königshauses ernannt und blieb es bis 1918. (750122)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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