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Gemälde
Freitag, 5. Dezember 2008

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Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.

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François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.
Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.
Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.
Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.
Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.
Detailabbildung: François van Aken, 1667, In der Lukas-Gilde und in den Liggeren. Bis 1714 erwähnt.

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François van Aken, 1667,
In der Lukas-Gilde und in den Liggeren.
Bis 1714 erwähnt.

ALLEGORIE DES REICHTUMS ALS IRDISCHES GLÜCK - VANITAS

Katalogpreis € 20.000 - 22.000 Katalogpreis€ 20.000 - 22.000  $ 22,400 - 24,640
£ 16,000 - 17,600
元 157,000 - 172,700
₽ 2,065,600 - 2,272,160

Öl auf Leinwand.
92 x 120 cm.
Ohne Rahmen.


Stillebenhaft aufgebautes Arrangement von zahlreichen Kunstsammlungsgegenständen auf einer Palastterrasse vor mächtigen, kannelierten Säulen, mit Ausblick in tiefer liegendes Gelände mit antiken Gebäuden, im Hintergrund angeschnittene Tempelfront sowie ein Obelisk auf Brüstungsmauer. Am Sockel des Obelisken eine sitzende weibliche Figur in einem weiten Gewand, ihr Blick ist nach oben gerichtet, ihre Hände ausgebreitet, wie im Dankesgestus an die Götter für die hier ausgebreiteten irdischen Gaben. Vor ihr ein knabenhafter Genius in rotem Umhang. Die neben- und hintereinander gestellten Kunstgegenstände zeigen Prunkteller, Kannen, Vasen, Silbergeschirr, Waffen, Musikinstrumente, Malutensilien, zahlreiche antik gestaltete Figuren und Büsten, Schmuckschatulle, Globus sowie eine Rüstung, an die eine Fahne gelehnt ist. Im Zentrum zwischen den Gegenständen ein gerahmtes Gemälde mit Darstellung eines geharnischten Mannes, der aus dem Bild blickt, möglicherweise ein Portrait des Auftraggebers. Die im Vordergrund wiedergegebenen Spielkarten, aber auch der Totenkopf vor einer brennenden Kerze auf einem Stuhl links im Bild verweisen auf das eigentliche Thema des Bildes, das auf dem beschriebenem Blatt unterhalb des Totenkopfes formuliert ist: „VANITAS/ VANITATIS/ ET OMNIA“. (721503)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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