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Moderne Kunst
Freitag, 23. März 2012

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Detailabbildung: Xu de Qi, 1964 Jinan, China

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Xu de Qi, 1964 Jinan, China
Detailabbildung: Xu de Qi, 1964 Jinan, China
Detailabbildung: Xu de Qi, 1964 Jinan, China

882
Xu de Qi,
1964 Jinan, China

Xu De Xi studierte an der China Central Academy of Fine Arts und der Shandong Normal University. Seine Werke wurden bereits in Shandong, China und Turin ausgestellt.

Katalogpreis € 6.000 - 8.000 Katalogpreis€ 6.000 - 8.000  $ 6,480 - 8,640
£ 5,400 - 7,200
元 46,920 - 62,560
₽ 596,940 - 795,920

CHINA FLOWER, 2007 Öl auf Leinwand.
120 x 100 cm.
Rechts unten signiert „Xu de Qi“.
Gerahmt.

Die Serie „China Flower“ bedient sich typisch westlicher Kunst: hier Andy Warhols berühmte Portraits des chinesischen Kommunisten Mao Zedong und der prächtigen Blumenwelt der Georgia O’Keefe. Warhols Mao-Bildnisse von 1973 reflektieren das Interesse der Medien an der Eröffnung der diplomatischen Beziehungen zwischen China und dem Westen. Xu De Qis Bildsprache wiederspiegelt diese Entwicklung, aber diesmal aus der Sicht des Ostens.

Expertise:
Dem Gemälde ist eine Echtheitsbestätigung des Künstlers beigefügt. (8514025)


Xu De Qi,
1964 Jinan, China
CHINA FLOWER, 2007
Oil on canvas.
120 x 100 cm.
Signed lower right „Xu de Qi“.
Framed.

Xu De Qi studied at the China Central Academy of Fine Arts and the Shandong Normal University and has exhibited extensively in Shandong, China and Turin, Italy. His China Flower Series, exhibited in RMCAD’s Rotunda building, reappropriates quintessential imagery from Western art, centered upon Andy Warhol’s iconic portraits of the Chinese Communist leader, Mao Zedong. The paintings include references to the work of Georgia O’Keefe, Pablo Picasso, and Henri Matisse. Warhol’s Mao portraits, produced in 1973, reflect the media’s attention to the opening of diplomatic relations with the People’s Republic of China in the early 1970s. Xu De Qi’s work thus returns the reflection, but in this case, from East to West.

Expertise:
The authenticity of this work is confirmed by the artist.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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