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Gemälde Alte Meister - Teil II
Donnerstag, 31. März 2022

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Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam

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Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam
Detailabbildung: Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam
Detailabbildung: Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam
Detailabbildung: Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam
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Willem van Aelst, 1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam

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Willem van Aelst,
1627 Utrecht/ Delft – um 1683 Amsterdam

GROSSES FRÜCHTESTILLLEBENÖl auf Leinwand.
75,5 x 107 cm.

Katalogpreis € 20.000 - 25.000 Katalogpreis€ 20.000 - 25.000  $ 21,600 - 27,000
£ 18,000 - 22,500
元 156,400 - 195,500
₽ 1,989,800 - 2,487,250

Beigegeben eine Expertise von Dr. Stella Rudolph, Florenz, vom 18. Mai 1975.

Die Früchte auf einem sandigen Boden vor landschaftlichem Hintergrund abgelegt bzw. in einem Flechtkorb gruppiert, seitlich rechts eine Distelstaude, links oben Weinblätter im Gegenlicht. Im Hintergrund abendlicher Horizont. Feinmalerei mit beinahe theatralischer Lichtführung, die die Früchte im Zentrum hervorleuchten lässt. Belebung durch mehrere Schmetterlinge, sowie eine Schnecke am unteren Bildrand. Der Maler war Schüler seines Onkels Evert van Aelsts (1602-1657). 1643 wurde er Mitglied der Lukasgilde von Delft. Anschließend hielt er sich in Frankreich auf, sowie bis 1656 in Italien, um dort unter anderem für Ferdinand II de Medici, den Großherzog von Toskana zu arbeiten. Die Insekten in seinen Bildern wurden wahrscheinlich öfter von seinem Mitarbeiter Otto Marseus van Schrieck (1619-1678) gemalt. In der beiliegenden Expertise wird das Gemälde mit weiteren seiner Werke verglichen, mit Verweisen auf Ausstellungskataloge. Auch wird auf Stilverwandtschaft mit Werken seines Kollegen van Schrieck verwiesen. A.R. (1301614)


Willem van Aelst,
1627 Utrecht/ Delft – ca. 1683 Amsterdam
LARGE STILL LIFE OF FRUITSOil on canvas.
75.5 x 107 cm.

Attached is an expert opinion by Dr. Stella Rudolph, Florence, dated 18 May 1975.

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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