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Wilhelm Busch,
1832 Wiedensahl - 1908 Mechtshausen

33 x 26,9 cm. Öl/Holz.
Oben links sign. Gemalt um 1876.
Gerahmt.

Provenienz:
Otto Nöldeke, Verden.

Ausstellung:
Kunstverein Bremen, 1938. Sonderausstellung Bremer Kunsthalle.

Literatur:
Gmelin, H. G.: Wilhelm Busch als Maler. Berlin 1980. Werkverzeichnis Nr. 954 mit Abb. Im Inneren eines Bauernhauses steht die Bäuerin und schneidet Brot für die Kinder. Der Junge hat bereits eine große Scheibe in den Händen. Das Mädchen wendet sich gerade der Mutter zu. In der rechten Bildhälfte stehen viele Krüge und Schüsseln. Der Betrachter muss sich erst an die braune Farbgebung gewöhnen. Langsam zeichnen sich die Figuren aus dem energischen Pinselstrich ab. Die Malerei zeigt den Einfluss der niederländischen Malerei. Gmelin datiert das Gemälde auf die letzte Wolfenbütteler Zeit um 1876. (5908611)

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