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Unbekannter, wohl Sächsisch-Meininger Maler
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1351
Unbekannter, wohl Sächsisch-Meininger Maler

MARIE HERZOGIN VON SACHSEN-MEININGEN (1804 - 1888), GEB. PRINZESSIN VON HESSEN-KASSEL Öl auf Leinwand.
92 x 71,5 cm.
Datierbar nach 1882 - 1888.

Katalogpreis € 4.000 - 5.000 Katalogpreis€ 4.000 - 5.000  $ 4,320 - 5,400
£ 3,600 - 4,500
元 31,280 - 39,100
₽ 397,960 - 497,450

Die Herzogin von Meiningen in Witwentracht mit Haube und gefalteten Händen in einem Sessel sitzend und den Betrachter mit konzentriertem Gesichtsausdruck ansehend. Leichte Alterssp., eine kleine hinterlegte Stelle. Rückseitig Bezeichnung von Hand "Herzogin Marie von Sachsen-Meiningen geb. 1804.." und zwei Klebeetiketten, welche auf die Vererbung des Bildes innerhalb der Familie hindeuten.

Anmerkung:
Prinzessin Marie von Hessen-Kassel (1804 - 1888), Tochter des seit 1821 regierenden Kurfürsten Wilhelm II von Hessen-Kassel (1777 - 1847) und dessen erster Frau, der preußischen Prinzessin Auguste (1780 - 1841). Das Klebeetikett "A" deutet auf die "Vererbung des Gemäldes Herzogin Marie von Sachsen-Meiningen in Trauerkleidung" hin: Bernhard II reg. Herzog von Sachsen-Meiningen 1800 - 1882, verh. Marie von Hessen-Kassel 1804 -1888, deren 2. Kind und Tochter Auguste (Klebeetikett) 1843 - 1919, verh. mit Moritz Prinz von Sachsen-Altenburg 1829 - 1907, deren erstes Kind und Tochter: Maria Anna 1864 - 1918, verh. mit Georg, reg. Fürst zu Schaumburg-Lippe 1906 -1911, deren 4. Sohn Friedrich Christian Prinz zu Schaumburg-Lippe, 1906 - 1984 (Stempel), zeitweise lebend in Berlin-Grunewald, Spohrstraße 4. (8813745)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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