Auktion Living: Gemälde 16. - 19. Jahrhundert

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Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem

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Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Detailabbildung: Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem
Thomas Wyck, 1616 Beverwijck – 1677 Haarlem

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Thomas Wyck,
1616 Beverwijck – 1677 Haarlem

Belebte Hafenszene mit einem Reiter und einem OrientalenÖl auf Leinwand.
64 x 76 cm.
Monogramm „T-W(?)“ rechts auf einem Warenballen.

Katalogpreis € 3.500 - 5.000 Katalogpreis€ 3.500 - 5.000  $ 3,780 - 5,400
£ 3,150 - 4,500
元 27,370 - 39,100
₽ 348,215 - 497,450

Das imponierend großformatige Gemälde zählt im Aufbauschema zu einer Reihe weiterer Bilder des Malers, mit ähnlichen belebten Stranddarstellungen. Gemälde mit ähnlichem Bildaufbau („Hafenszene“ und „Seehafen“) befinden sich in der Alten Pinakothek München, wie ebenso in den Sammlungen des Städel-Museums Frankfurt. In vorliegendem Bild hat Wyck den Blick über den Sandstrand des Hafens bis zum Meereshorizont geführt. Der Vordergrund wird links verschattet durch ein hohes ruinöses Gemäuer, davor ein rot gekleideter Reiter auf einem Grauschimmel, im Gespräch mit einem orientalischen Händler mit großem Turban, umgeben von Begleitfiguren. Die gesamte Stimmung ist südländisch geprägt, wie in den meisten seiner Werke.

Wyck dürfte um 1640 in Italien gewesen sein, 1642 wurde er Mitglied der Haarlemer Gilde. 1660 wurde er deren Dekan. Sein frühestes Gemälde trägt die Datierung 1644. Sein Œuvre zeigt zwei unterschiedliche Themenbereiche: einmal die Ruinen, Straßen- und Hafenszenen, zum Teil aus Neapel und Rom, zum Anderen holländische Interieurs mit Genreszenen, Gelehrten oder Alchimisten. Von seinen Schülern ist Jan van Huchtenburg überliefert, der sich auf die Schlachtenmalerei verlegt hat. A.R. (13312713) (1) (11)

Dieses Objekt wurde mit dem Datenbestand des Art Loss Registers individuell abgeglichen und ist dort weder als gestohlen, noch als vermisst registriert.

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